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ESU 31443 Diesellok KG 230 Diesellok, H0, KG230, 884 048

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Produktnummer: 202;31443
EAN: 4044645314432
Herstellernummer: 31443
Produktinformationen "ESU 31443 Diesellok KG 230 Diesellok, H0, KG230, 884 048"
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.



• Rahmen und Vorbauten aus Metall

• Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus

• Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand

• Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt

• Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen

• Freistehende Griffstangen

• Federpuffer

• Eingesetzte Lokführerfigur

• Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen

• Glockenankermotor mit Schwungmasse

• Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen

• LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb

• Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität

• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

• Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss

• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb

• Raucherzeuger synchron zum Loksound

• Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714

• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung

• Bremsfunken beim scharfen Bremsen

• Fahrgestell-Beleuchtung

• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei

• Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei

• Länge über Puffer = 92,3 mm
Hersteller "ESU electronic solutions ulm"
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG mit Sitz in Ulm ist seit der Firmengründung im Jahre 1996 ein Hersteller von hauptsächlich Decodern, Digitalzentralen Lokomotiven in Spurbreite H0, G, I und IIm. Modellbauer und Modelleisenbahner stehen dabei im Mittelpunkt.
Wie macht man die „kleine Bahn" so originalgetreu wie möglich? Für ESU gehören dazu innovative Funktionen, die über den bloßen Sound hinausgehen und den Spielwert erhöhen, ohne dass man auf ein vorbildgerecht proportioniertes Äußeres und ein hohes Detaillierungsniveau verzichten muss.
Einige der Digitalprodukte:
Digitalzentralen ECoS, Central Station Reloaded und das passende Zubehör
LokSound: Seit 1999 steht LokSound für extrem vorbildgetreuen Sound kombiniert mit neuester Decodertechnik
LokPilot: Für jede Spurweite und Datenformat bietet ESU einen passenden Decoder.
SwitchPilot - Schaltdecoder: ESU SwitchPilot Decoder sind speziell für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimierte Decoder.
LokProgrammer - Das Universal Programmierwerkzeug : Der LokProgrammer ist das ideale Werkzeug zum Programmieren von ESU-Decodern

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Dampflok, H0, T18, 78 149 DRG
Dass unsere T18 schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.Vorbild Die bei der Stettiner Lokfabrik Vulcan entwickelte T18 geht auf den Wunsch mehrerer preußischer Eisenbahndirektionennach einer Tenderlok zurück, die in der Lage sein sollte, vorwärts und rückwärts mindestens 90 km/h zu erreichen. Die zwischen 1912 und 1927 in 462 Exemplaren von verschiedenen Herstellern gebaute T18 gilt als erfolgreichste Länderbahn-Personenzugtenderlok und wurde bei der Deutschen Reichsbahn DR bis 1972, bei der Deutschen Bundesbahn DB sogar bis 1974 eingesetzt. Das symmetrische Fahrwerk ermöglichte gleich gute Fahreigenschaften in beiden Richtungen, der in den Grundzügen vonder G8 stammende Kessel hatte seine Tauglichkeit zum Fertigungsbeginn der T18 bereits bewiesen. Mit einer Leistung von 1140 PS und der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, ab der elften abgelieferten Maschine auf 100 km/h erhöht, setzte man die Loks auch vor leichten Schnellzügen ein. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit geschobenen Zügen (Wendezüge) wieder auf, um die Wendezeiten von Nahverkehrszügen zu verkürzen. Dazu rüstete man etliche der 424 bei der DB verbliebenen Loks mit einer indirekten Wendezugsteuerung der Firma Hagenuk aus. Dabei saß bei geschobenem Zug der Lokführer im Steuerwagen und übermittelte die Fahrbefehle per Befehlsgerät dem auf der Lok befindlichen Heizer, der den Regler betätigte. Sobald der Lokführer die Bremsung einleitete, wurde automatisch druckluftgesteuert vom Steuerwagen aus der Regler geschlossen. Später baute man die Wendezugsteuerung aus den meisten 78.0-5 aus und setzte die Loks wieder im leichten Personen- und Güterzugdienst ein. Die DB zog ihre Preußinnen Anfang der 1970er-Jahre in Baden-Württemberg zusammen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte nach dem Zweiten Weltkrieg auf 53 Loks der Baureihe 78 zurückgreifen. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche.Modell Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall DC-/AC-Universalelektronik Glockenankermotor mit Schwungmasse LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb Digital fernsteuerbare Kupplungen Fahrwerkbeleuchtung Federpuffer Metallräder Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei Länge über Puffer = 170,1 mm

560,00 €* 639,00 €* (12.36% gespart vom UVP)
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ESU 31000 - V160 130 DB III Diesellok, H0, BR 216, V160 130 DB, altrot, Ep III, Vorbildzustand um 1967, Sound+Rauch, DC/AC
Neu konstruierter Rahmen und GehäuseAufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte LaufgitterMehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten StahlfedernSeparat angesetzte Griffstangen und TrittstufenGefederte PufferKupplung in kulissengeführtem NEM-SchachtFünfpoliger ESU-Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebRaucherzeuger synchron zum LoksoundDigitalisierte Originalgeräusche einer 216Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und FührerpultbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenPipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen beiBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 184 mm

439,00 €* 479,00 €* (8.35% gespart vom UVP)
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ESU 31016 BR 218 Diesellok, H0, BR 218, 218 40
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung.Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblichstellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.Das Modell:Aufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte LaufgitterMehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten StahlfedernSeparat angesetzte Griffstangen und TrittstufenGefederte PufferKupplung in kulissengeführtem NEM-SchachtFünfpoliger ESU-Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebRaucherzeuger synchron zum LoksoundDigitalisierte Originalgeräusche einer 218Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und FührerpultbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenPipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen beiBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 188,5 mm

439,00 €* 479,00 €* (8.35% gespart vom UVP)
ESU 31082 Diesellok, H0, BR V200, 220 0

479,00 €*
ESU 36510 n-Wagen, H0, Bnrz 451.4, 2.

74,90 €*
ESU 36511 n-Wagen, H0, Bnrz 450.3, 2. K

74,90 €*
ESU 36512 n-Wagen, H0, AB nrz 418.4, 1.

74,90 €*
1 Stück
ESU 51831 SwitchPilot 3 Plus, 8-fach Ma
SwitchPilot 3 Plus Decoder sind für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimiert und können her-kömmliche Doppelspulen-Weichenantriebe, Lichtsignale, magnetische Entkuppler, Glühbirnchen oder andere stationäre Verbraucher schalten. Um die bisher bei Magnetartikeldecodern eher umständliche Konfiguration zu erleichtern, verfügt der SwitchPilot 3 Plus über ein innovatives Bedienkonzept, bestehend aus einem 4-zeiligen, beleuchteten OLED-Display sowie drei Eingabetastern.BetriebsartenDer SwitchPilot 3 Plus ist multiprotokollfähig und kann sowohl mit Zentralen nach dem Märklin® Mo-torola® System (z.B. 6021, Central Station® oder Mobile Station®) als auch DCC-fähigen Zentralen verwendet werden. Die Konfiguration kann sowohl auf dem Hauptgleis als auch Programmiergleis stattfinden. Dank RailCom® können CVs auch ausgelesen werden. FunktionsweiseDer SwitchPilot 3 Plus kann wahlweise direkt vom Digitalsystem oder einer externen Gleich- oder Wechselspannungsquelle versorgt werden. Er besitzt insgesamt 16 Transistorausgänge, welche in den 8 Aus-gangspaaren 1 bis 8 gruppiert sind. Jedes Ausgangspaar beinhaltet zwei Ausgänge (OutA und OutB) und kann individuell für den gewünschten Anwendungsfall konfiguriert werden: Im Impulsbetrieb wird der Ausgang eingeschaltet, sobald ein Schaltbefehl empfangen wird. Da der Ausgang automatisch wieder abschaltet, sobald eine im Decoder hinterlegte Zeit erreicht wurde, wird ein Durchbrennen von Magnetartikeln verhindert. Im Moment-Betrieb (K83-kompatibel) bleibt der Ausgang so lange aktiv, wie die Taste am Schaltpult gedrückt wird. Diese Betriebsart eignet sich für Weichenantriebe mit Endabschaltung oder für Entkupp-lungsgleise. Im Bistabilen Dauerbetrieb (k84-kompatibel) werden die beiden Ausgänge wechselseitig ein- und ausgeschaltet: Beim Drücken der ersten Taste (rot) am Bedienpult wird der Ausgang Out A eingeschaltet. Er bleibt so lange aktiv, bis durch Drücken der zugeordneten Taste (grün) der Ausgang Out B der gleichen Ausgangsgruppe aktiviert wird. Out A und Out B verhalten sich wie ein Wechselschalter. Im Wechselblinker-Betrieb werden die Ausgänge Out A und Out B eines Ausgangspaares abwechselnd mit einer einstellbaren Blinkfrequenz eingeschaltet. Der Wechselblinker wird mit dem Kommando „Gerade/Grün“ der zugeordneten Taste gestartet und mit dem Kommando „Abzweigend/Rot“ wieder gestoppt. Optional kann der Ausgang auch langsam auf- und abgeblendet werden (sog. „Zoom“ für Glühlampen-Simulation).EinstellenDer SwitchPilot 3 Plus kann flexibel entweder auf dem Programmiergleis mit DCC-Zentralen oder auf dem Hauptgleis mit POM („Programming on Main“) eingestellt werden oder mittels RailCom® CVs auch auslesen. Er lernt die Adressen auf Wunsch auch direkt über einen Programmiertaster. Am einfachsten ist die Einstellung freilich mit dem integrierten OLED-Display sowie den drei Eingabetastern: Alle (!) Einstellungen können damit direkt am Decoder überprüft und auf Wunsch verändert werden. Eine „Programmierung“ mit Hilfe Ihrer Zentrale ist nicht erforderlich. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Für Firmware-Updates kann der ESU LokProgrammer verwendet werden.SchutzWie bei unseren Lokdecodern sind auch die Ausgänge des SwitchPilot 3 Plus gegen Überlastung weitge-hend geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.

71,99 €*
2 Stück
ESU-Elektronik 41000 Universalkupplung, Bügelkupplung EEE, für NEM-Schacht, Nichtmagnetisch, ohne St
Universalkupplung, Bügelkupplung EEE, für NEM-Schacht, Nichtmagnetisch, ohne Stromführung, für Waggons, 10er Set, Spurweite: H0

19,95 €*
2 Stück
ESU-Elektronik 50333 Lautsprecher 28mm, rund, 4 Ohm, 1~2 Watt mit Schallkapsel Lautsprecher 28mm, rund, 4 Oh
Lautsprecher 28mm, rund, 4 Ohm, 1~2 Watt mit Schallkapsel

7,95 €*
3 Stück
ESU-Elektronik 50708 Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder + Schlusslicht, 255mm, teilbar, PowerPack Opt
Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder + Schlusslicht, 255mm, teilbar, PowerPack Option, 11 LED, warm white, Spurweite: N, TT, H0

23,75 €*
1 Stück
ESU-Elektronik 51965 Permanentmagnet, für Märklin 3015, ET800, ST800, Spur 1 Allstrommotoren Permanentmagnet, fuer Maerkli
Permanentmagnet, für Märklin 3015, ET800, ST800, Spur 1 Allstrommotoren

24,95 €*
1 Stück
ESU-Elektronik 53451 LokProgrammer Set: LokProgrammer, Netzteil 240V Euro, Serielles Kabel, Anleitun LokProgrammerLokProgrammer Se
LokProgrammer Set: LokProgrammer, Netzteil 240V Euro, Serielles Kabel, Anleitung, CD, USB Adapter

149,90 €*
4 Stück
ESU-Elektronik 58410 LokSound 5 DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", 8-pin NEM652, Retail, mit Lautsprecher 1
LokSound 5 DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", 8-pin NEM652, Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: 0, H0

104,99 €*
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