MODELLDETAILSHoch detailliertes GehäuseFeinste Niete und GravurenViele extra angesetzte Details, z.B. Griffstangen, Aufstiegsleitern und mehrteilige KühleschlangeNachbildung des FührerstandesFein detaillierte Drehgestelle mit angesetzten TeilenExtra angesetze Bremszylinder, Bremszugstangen, Sandkästen, Sifa, Peyinghauslager und BahnräumerKorrekt nachgebildete und hoch detaillierte Dächer in normaler und verlängerter AusführungDachausrüstungen mit vielen extra angesetzten DetailsFrei stehenden DachleitungenVerschiedene IsolatorenUnterschiedliche HauptschalterFein detaillierte StromabnehmerUnterschiedlich lange DachlaufstegeDreipunktlagerung im DrehgestellFeinste Bedruckung und LackierungStirnbeleuchtung über LED mit Lichtwechsel rot-weiß, 3. Stirnlampe auch analog abschaltbarLED-Beleuchtung im Führerstand und in der Soundausführung auch im MaschinenraumKupplungsaufnahme nach NEM mit KinematikAnaloge Modelle mit Next18-Schnittstelle Soundversion:Alle Lichtfunktionen digital steuerbar, inklusive MaschinenraumbeleuchtungOptimierte Motor- und Lastregelung für perfekte LaufeigenschaftenHervorragende Klangqualität vom Originalsound,dank rauschfreier 16-bit Technik mit bis zu 8 unabhängigen KanälenEinsetzbar in allen gängigen Digitalsystemen (DCC,SX1 und SX2, Motorola)Sounddecoder auf der Hauptleiterplatte integriert Modell:Stromabnehmer der Bauart SBS 39Hauptschalter der Bauart R 628Mit 8 Sandkästen, Indusi und verlängertes DachIm Modell erstmalig mit Widerstandsbremse (Abb. abweichend)
Hinweis: Als Empfänger für die Mobile Station WLAN ist eine CS2 oder CS3 mit WLAN-Anbindung oder die Empfängerbox WLAN 60117 erforderlich.Digitale Handregler-Steuereinheit.40 Lokomotiven im Direktzugriff steuerbar.Automatische Anmeldung von mfx-Loks.Integrierte Lokdatenbank zur Auswahl von älteren Märklin-/Trix-/LGB-Loks.Manuelle Anmeldung von MM- und DCC-Loks über Digitaladressen möglich.Bis zu 32 Lokfunktionen schaltbar, Anzeige der Funktionszustände.Selbsterklärende Funktions-Piktogramme bei mfx- und Datenbank-Loks.Bis zu 320 Magnetartikel schaltbar.Mit einer Hand bedienbar mit mitgeliefertem Griff (Pop Socket) auf der Rückseite.Dispay-Inhalt dreht sich passend zur Stellung des Geräts.Beleuchtete Stop-Taste zur Signalisierung des Stop-Zustands. Hintergrundbeleuchtetes s/w Vollgrafikdisplay.Abmessung 160 x 100 x 42 mm.Drahtlose Kopplung mit einer Empfängerbox WLAN (60117) oder mit einer Central Station (60216, 60226 sowie 60213–60215), wenn diese Teil eines WLAN-fähigen Netzwerks ist. Die Mobile Station WLAN kann bei Kopplung mit einer Central Station auf deren vollständige Lokliste und auf die Magnetartikel mit den Adressen 1 bis 320 zugreifen.Es können bis zu vier MS WLAN an eine Empfängerbox WLAN (Artikel 60117) angekoppelt werden.Zum Betrieb des Geräts sind 4 Batterien AAA erforderlich, diese sind im Lieferumfang nicht enthalten.Ausschließlich erhältlich in den Ländern der Europäischen Union, in UK, USA, Kanada, Australien und Neuseeland
Sie war bis in die späten Sechziger eine wirkliche Ikone auf DB-Gleisen: Die wuchtige Schnellzugdampflok 18 323, die das Zeug hat, als perfekt gestaltetes Modell ein Star im Trix H0-Programm zu werden. Als bärenstarke und schnelle Maschine kam sie bis 1969 in der gesamten Bundesrepublik unter der Regie des Bundesbahn-Zentralamts zum Einsatz. Das neue Trix H0-Modell ist somit ein wirkliches Highlight in jeder Sammlung und auf jeder Anlage, die in der wichtigen DB-Epoche III spielt. Ihr Auftritt inmitten von damals ultramodernen Diesel- und Elektroloks und den weit verbreiteten Einheits-Dampfloks wird wie einst beim großen Vorbild für großes Aufsehen sorgen. Mit ungewöhnlichen Geschichten, die mit dieser deutschen Lok-Ikone verbunden sind.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei. Länge über Puffer 27,2 cm.Zur Dampflokomotive 18 323 passende epochengerechte Personenwagen werden im Rahmen der Märklin Sommer-Neuheiten 2024 vorgestelltDieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 38323.
Vorbild: Set bestehend aus zwei vierachsigen Niederbordwagen Bauart Res-x der Deutschen Bahn AG (DB AG). Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Rotbraune Grundfarbgebung. Betriebszustand ab 2020.Modell: Teil-Neukonstruktion des Niederbordwagen Res-x ohne Rungen. Spezifische Ausführung des Unterbodens. Drehgestelle Bauart Y25. Viele angesetzte Einzelheiten. Metalleinlage für gute Laufeigenschaften. Beide Wagen mit einer Schotter-Nachbildung beladen. Wagen einzeln verpackt in zusätzlicher Umverpackung. Länge über Puffer ca. 46 cm.Gleichstromradsatz E700580.Formvariante als Res-x vorbildgerecht ohne Rungen.Beide Wagen Ladeguteinsatz "Schotter" beladen.Viele separat angesetzte Details.
ESU H0 Diesellok G1000 SBB Cargo | Ep.VI | DC/AC Sound + Rangierkupplung | Spur H0 1/87Die Diesellok G1000 erscheint ab sofort mit neuer Betriebsnummer 101-8 der SBB Cargo in rot/blauer Farbgebung der Epoche VI mit der Artikelnummer 31381 und ersetzt die bisherige Artikelnummer 31305.Vorbild: Diesellok, G1000, Am 842 101-8 SBB Cargo, Rot/Blau, Ep. V, Vorbildzustand um 2004.Modellinformationen:Neue höhenverstellbare Digitalkupplung für Bügelkupplungen und Märklin®-KurzkupplungAufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter in den VorbautenAufwendig detaillierter FührerstandMehrteilige Drehgestell-BlendenSeparat angesetzte GriffstangenDurchbrochene TrittstufenLänderspezifische Anordnung der Fahrpulte und AuspuffanlagenFünfpoliger Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebDigitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BBSensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit FernlichtSchaltbare TrittstufenbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 161Vorbildinformationen:Zu Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei 2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis 20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016 lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
Dass unsere T18 (BR78.0-5) schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.
Dass unsere T18 (BR78.0-5) schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung.Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblichstellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.Aufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte LaufgitterMehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten StahlfedernSeparat angesetzte Griffstangen und TrittstufenGefederte PufferKupplung in kulissengeführtem NEM-SchachtFünfpoliger ESU-Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebRaucherzeuger synchron zum LoksoundDigitalisierte Originalgeräusche einer 218Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und FührerpultbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenPipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen beiBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 188,5 mm
H0 Zugset Höllentalbahn DB, 5-teiligDie Höllentalbahn (von Freiburg Hbf über Neustadt/Schwarzwald bis Donaueschingen) gehört durch ihre atemberaubende Streckenführung durch das enge Höllental mit Steigungen von bis zu 57,14 % nicht umsonst zu den beeindruckendsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Sie ist heute zurecht als raumbedeutsames Kulturdenkmal in der Region Südlicher Oberrhein eingetragen. Die Strecke wurde bereits 1933 mit einer Spannung von 20kV bei einer Frequenz von 50Hz elektrifiziert. Gleichzeitig erneuerte man mit den Lokomotiven der BR 85 und E 244 sowie leichten Nebenbahnwagen der Bauarten Ci-33 und BCi-34 den Fahrzeugpark. Erst im Mai 1960 stellte man die Spannung auf die mittlerweile üblichen 15kV bei 16²/3 Hz um. Damit wurden die E 244 von einen auf den anderen Tag durch E44w des Bw Freiburg abgelöst. Sie übernahmen die elektrische Traktion auf der Höllentalbahn und eben die Beförderung der für diese Strecke typischen Personenzüge aus verschiedenen Einheitsnebenbahnwagen.
H0 Zugset Höllentalbahn DB, 5-teiligDie Höllentalbahn (von Freiburg Hbf über Neustadt/Schwarzwald bis Donaueschingen) gehört durch ihre atemberaubende Streckenführung durch das enge Höllental mit Steigungen von bis zu 57,14 % nicht umsonst zu den beeindruckendsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Sie ist heute zurecht als raumbedeutsames Kulturdenkmal in der Region Südlicher Oberrhein eingetragen. Die Strecke wurde bereits 1933 mit einer Spannung von 20kV bei einer Frequenz von 50Hz elektrifiziert. Gleichzeitig erneuerte man mit den Lokomotiven der BR 85 und E 244 sowie leichten Nebenbahnwagen der Bauarten Ci-33 und BCi-34 den Fahrzeugpark. Erst im Mai 1960 stellte man die Spannung auf die mittlerweile üblichen 15kV bei 16²/3 Hz um. Damit wurden die E 244 von einen auf den anderen Tag durch E44w des Bw Freiburg abgelöst. Sie übernahmen die elektrische Traktion auf der Höllentalbahn und eben die Beförderung der für diese Strecke typischen Personenzüge aus verschiedenen Einheitsnebenbahnwagen.
Vorbild:2-achsiger Gepäckwagen "Donnerbüchse", Einheitswagen Pwi. Privatwagen als Museumsbahn-Wagen. Mit Wagenlaufschild "Sonderfahrt". Historisch angenäherter Zustand der Epoche III.Modell:4 Schiebetüren zum Öffnen. Länge über Puffer 16 cm.Gleichstromradsatz E700580. Fortsetzung der Museumsbahn-Wagen, beginnend mit Artikel 43142 und 43140
Vorbild: Diesellokomotive Baureihe 218 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS). Verkehrsblaue Grundfarbgebung. Betriebsnummer 218 057-0 (UIC-Nr. 92 80 1218 462-0 D-PRESS). Betriebszustand ab 2020.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle vier Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Fernlicht digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen seitlich und stirnseitig aus Metall. Pufferhöhe nach NEM. Kinematikgeführte Kurzkupplungen. Bremsleitungen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer 18,9 cm.Erstmalige Ausführung der BR 218 mit Fernlicht. Mit digital schaltbarer Maschinenraumbeleuchtung.Fahrgestell und Aufbau der Lokomotive aus Metall. Vorbildgerechte Dachausführung der 218.4 mit großem Lüfter. Formvariante mit geänderter Hutzenanordnung. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar.Kinematikgeführte Kurzkupplungen. Digitaldecoder mfx+ mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.Pufferhöhe nach NEM. Neu erstelltes Soundprojekt der Baureihe 218 mit MTU4000-Motor
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle vier Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Fernlicht digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen seitlich und stirnseitig aus Metall. Pufferhöhe nach NEM. Kinematikgeführte Kurzkupplungen. Bremsleitungen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer 18,9 cm.
Vorbild: 4-achsiger Schiebeplanenwagen Bauart Rilns. Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Privatwagen der AAE Cargo, ehemals Green Cargo, registriert in Schweden. Seidengraue Grundfarbgebung. Betriebszustand ab 2017.Modell: Spezifische Ausführung des Unterbodens. Viele angesetzte Details. Mit rechteckigen Puffern und Handrad für Feststellbremse. Drehgestelle Typ Y25. Metalleinlage für gute Laufeigenschaften. Darstellung mit geschlossener Plane. Länge über Puffer 22,9 cm. Gleichstromradsatz E700580.
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 193 (Vectron) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH, vermietet an die Rail Traction Company s.p.a. (RTC). Betriebsnummer 193 774. Betriebszustand 2021.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernscheinwerfer separat schaltbar. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichts. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Länge über Puffer 21,9 cm. Pufferhöhe nach NEM: Vorbildgerechte niedrige Pufferposition nach den Normen Europäischer Modelleisenbahnen.
Vorbild: 2-achsiger Großraum-Schiebewandwagen Bauart Hbbillns 305 der Deutschen Bahn AG (DB AG), Geschäftsbereich DB Cargo. Ausführung vorbildgerecht mit 2 unterschiedlichen Schiebewänden. Eine Seite mit Schiebewänden in verkehrsrot, eine Seite mit Schiebewänden in perlmausgrau. Betriebszustand um 2015.Modell: Fahrgestell mit Fischbauchträger und angesetzten Einzelheiten. Aufbau leicht gealtert. Länge über Puffer 17,9 cm. Gleichstromradsatz E700580.
Vorbild/Modell: 2-achsiger Durchgangswagen "Donnerbüchse", ABi, 1./2. Klasse. Privatwagen als Museumsbahn-Wagen in rubinrot/beiger Grundfarbgebung. Mit Wagenlaufschild "Sonderfahrt Wagen 6". Historisch angenäherter Zustand der Epoche III. Länge über Puffer 16 cm. Gleichstromradsatz E700580.Ergänzung zum Modell 43142 mit anderer ID und Beschriftung "Sonderfahrt Wagen 6"
Buch über den Weltrekord der RhB Der längster Reisezug der Welt. Enthält die Geschichte über den Weltrekord vom 29. Oktober 2022 und die Hintergründe dazu, auch die Hauptdarsteller werden in Wort und Bild vorgestellt. Auch über die Albula-Strecke der RhB sind Bilder vom Bau enthalten. 240 Seiten, Format 21 x 29,7 cm.
Uu den Zügen, die sowohl beim Vorbild als auch im Modell alle Blicke auf sich ziehen, gehören die langen Ganzzüge. Sie sind in der Regel aus einem Wagentyp gebildet. So ist beispielsweise der äLange Heinrich“, ein Erzzug, der noch in den 1970er Jahren von den mächtigen Dampflokomotiven der Baureihe 043 gezogen wurde, noch in bester Erinnerung. Es gibt aber auch Ladegüter, die sehr nässeempfindlich sind und daher nicht in Wagen wie die vom Typ Falns 182 transportiert werden können. So baute Talbot ab 1982 insgesamt 140 Exemplare eines Wagens mit der Bezeichnung Tals 968 für die Deutsche Bundesbahn. Sie erhielten ein Schwenkdach, das die Ladung, in diesem Fall war es meist Salz für die chemische Industrie, optimal schützt. Optisch fällt der Tals 968 vor allem durch seine gekröpften Dachstiele aus, was den Wagenkasten im oberen Bereich stirnseitig verlängert und ihn noch wuchtiger ausschauen lässt. Bei einem Eigengewicht von rund 25 Tonnen kann das Ladegut maximal 65 Tonnen betragen. So käme bei 24 Wagen im Vorbild schon eine sehr ordentliche Last zusammen, die ein kräftiges Zugpferd erfordert. Hier kann die bärenstarke Baureihe 151 glänzen. Die Schwenkdachwagen vom Typ Tals 968 laufen aber nicht nur in Ganzzügen, sondern auch in gemischten Fuhren. Hier wie dort geben sie immer eine gute Figur ab, sei es auf der Anlage oder in der Vitrine.Vorbild: 1 vierachsiger, großräumiger Schwenkdachwagen Bauart Tals 968 der Deutschen Bundesbahn (DB). Eingesetzt zum Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern. Rotbraune Grundfarbgebung. Drehgestelle der Bauart 665. Betriebszustand um 1984.Modell: Schwenkdachwagen in maßstäblicher und detaillierter Ausführung, mit vielen angesetzten Einzelheiten. Schwenkdach kann jeweils manuell zur Seite geschwenkt werden. Pufferhöhe bei allen Wagen nach NEM. Länge über Puffer je Wagen 14,4 cm. Gleichstromradsatz je Wagen E700580.
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