ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG mit Sitz in Ulm ist seit der Firmengründung im Jahre 1996 ein Hersteller von hauptsächlich Decodern, Digitalzentralen Lokomotiven in Spurbreite H0, G, I und IIm. Modellbauer und Modelleisenbahner stehen dabei im Mittelpunkt.
Wie macht man die „kleine Bahn" so originalgetreu wie möglich? Für ESU gehören dazu innovative Funktionen, die über den bloßen Sound hinausgehen und den Spielwert erhöhen, ohne dass man auf ein vorbildgerecht proportioniertes Äußeres und ein hohes Detaillierungsniveau verzichten muss.
Einige der Digitalprodukte:
Digitalzentralen ECoS, Central Station Reloaded und das passende Zubehör
LokSound: Seit 1999 steht LokSound für extrem vorbildgetreuen Sound kombiniert mit neuester Decodertechnik
LokPilot: Für jede Spurweite und Datenformat bietet ESU einen passenden Decoder.
SwitchPilot - Schaltdecoder: ESU SwitchPilot Decoder sind speziell für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimierte Decoder.
LokProgrammer - Das Universal Programmierwerkzeug : Der LokProgrammer ist das ideale Werkzeug zum Programmieren von ESU-Decodern
Dass unsere T18 schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.Vorbild Die bei der Stettiner Lokfabrik Vulcan entwickelte T18 geht auf den Wunsch mehrerer preußischer Eisenbahndirektionennach einer Tenderlok zurück, die in der Lage sein sollte, vorwärts und rückwärts mindestens 90 km/h zu erreichen. Die zwischen 1912 und 1927 in 462 Exemplaren von verschiedenen Herstellern gebaute T18 gilt als erfolgreichste Länderbahn-Personenzugtenderlok und wurde bei der Deutschen Reichsbahn DR bis 1972, bei der Deutschen Bundesbahn DB sogar bis 1974 eingesetzt. Das symmetrische Fahrwerk ermöglichte gleich gute Fahreigenschaften in beiden Richtungen, der in den Grundzügen vonder G8 stammende Kessel hatte seine Tauglichkeit zum Fertigungsbeginn der T18 bereits bewiesen. Mit einer Leistung von 1140 PS und der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, ab der elften abgelieferten Maschine auf 100 km/h erhöht, setzte man die Loks auch vor leichten Schnellzügen ein. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit geschobenen Zügen (Wendezüge) wieder auf, um die Wendezeiten von Nahverkehrszügen zu verkürzen. Dazu rüstete man etliche der 424 bei der DB verbliebenen Loks mit einer indirekten Wendezugsteuerung der Firma Hagenuk aus. Dabei saß bei geschobenem Zug der Lokführer im Steuerwagen und übermittelte die Fahrbefehle per Befehlsgerät dem auf der Lok befindlichen Heizer, der den Regler betätigte. Sobald der Lokführer die Bremsung einleitete, wurde automatisch druckluftgesteuert vom Steuerwagen aus der Regler geschlossen. Später baute man die Wendezugsteuerung aus den meisten 78.0-5 aus und setzte die Loks wieder im leichten Personen- und Güterzugdienst ein. Die DB zog ihre Preußinnen Anfang der 1970er-Jahre in Baden-Württemberg zusammen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte nach dem Zweiten Weltkrieg auf 53 Loks der Baureihe 78 zurückgreifen. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche.Modell Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall DC-/AC-Universalelektronik Glockenankermotor mit Schwungmasse LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb Digital fernsteuerbare Kupplungen Fahrwerkbeleuchtung Federpuffer Metallräder Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei Länge über Puffer = 170,1 mm
Dass unsere T18 schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.Vorbild Die bei der Stettiner Lokfabrik Vulcan entwickelte T18 geht auf den Wunsch mehrerer preußischer Eisenbahndirektionennach einer Tenderlok zurück, die in der Lage sein sollte, vorwärts und rückwärts mindestens 90 km/h zu erreichen. Die zwischen 1912 und 1927 in 462 Exemplaren von verschiedenen Herstellern gebaute T18 gilt als erfolgreichste Länderbahn-Personenzugtenderlok und wurde bei der Deutschen Reichsbahn DR bis 1972, bei der Deutschen Bundesbahn DB sogar bis 1974 eingesetzt. Das symmetrische Fahrwerk ermöglichte gleich gute Fahreigenschaften in beiden Richtungen, der in den Grundzügen vonder G8 stammende Kessel hatte seine Tauglichkeit zum Fertigungsbeginn der T18 bereits bewiesen. Mit einer Leistung von 1140 PS und der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, ab der elften abgelieferten Maschine auf 100 km/h erhöht, setzte man die Loks auch vor leichten Schnellzügen ein. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit geschobenen Zügen (Wendezüge) wieder auf, um die Wendezeiten von Nahverkehrszügen zu verkürzen. Dazu rüstete man etliche der 424 bei der DB verbliebenen Loks mit einer indirekten Wendezugsteuerung der Firma Hagenuk aus. Dabei saß bei geschobenem Zug der Lokführer im Steuerwagen und übermittelte die Fahrbefehle per Befehlsgerät dem auf der Lok befindlichen Heizer, der den Regler betätigte. Sobald der Lokführer die Bremsung einleitete, wurde automatisch druckluftgesteuert vom Steuerwagen aus der Regler geschlossen. Später baute man die Wendezugsteuerung aus den meisten 78.0-5 aus und setzte die Loks wieder im leichten Personen- und Güterzugdienst ein. Die DB zog ihre Preußinnen Anfang der 1970er-Jahre in Baden-Württemberg zusammen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte nach dem Zweiten Weltkrieg auf 53 Loks der Baureihe 78 zurückgreifen. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche.Modell Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall DC-/AC-Universalelektronik Glockenankermotor mit Schwungmasse LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb Digital fernsteuerbare Kupplungen Fahrwerkbeleuchtung Federpuffer Metallräder Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei Länge über Puffer = 170,1 mm
Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.• Aufbau und Rahmen aus Metall• Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten• Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur• Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum• Mehrteilige Drehgestell-Blenden• Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht• Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen• Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen• LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb• Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung• Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb• 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv• Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650• Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung• Bremsfunken beim scharfen Bremsen• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm• Länge über Puffer = 209,7 mm
SwitchPilot 3 Plus Decoder sind für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimiert und können her-kömmliche Doppelspulen-Weichenantriebe, Lichtsignale, magnetische Entkuppler, Glühbirnchen oder andere stationäre Verbraucher schalten. Um die bisher bei Magnetartikeldecodern eher umständliche Konfiguration zu erleichtern, verfügt der SwitchPilot 3 Plus über ein innovatives Bedienkonzept, bestehend aus einem 4-zeiligen, beleuchteten OLED-Display sowie drei Eingabetastern.BetriebsartenDer SwitchPilot 3 Plus ist multiprotokollfähig und kann sowohl mit Zentralen nach dem Märklin® Mo-torola® System (z.B. 6021, Central Station® oder Mobile Station®) als auch DCC-fähigen Zentralen verwendet werden. Die Konfiguration kann sowohl auf dem Hauptgleis als auch Programmiergleis stattfinden. Dank RailCom® können CVs auch ausgelesen werden. FunktionsweiseDer SwitchPilot 3 Plus kann wahlweise direkt vom Digitalsystem oder einer externen Gleich- oder Wechselspannungsquelle versorgt werden. Er besitzt insgesamt 16 Transistorausgänge, welche in den 8 Aus-gangspaaren 1 bis 8 gruppiert sind. Jedes Ausgangspaar beinhaltet zwei Ausgänge (OutA und OutB) und kann individuell für den gewünschten Anwendungsfall konfiguriert werden: Im Impulsbetrieb wird der Ausgang eingeschaltet, sobald ein Schaltbefehl empfangen wird. Da der Ausgang automatisch wieder abschaltet, sobald eine im Decoder hinterlegte Zeit erreicht wurde, wird ein Durchbrennen von Magnetartikeln verhindert. Im Moment-Betrieb (K83-kompatibel) bleibt der Ausgang so lange aktiv, wie die Taste am Schaltpult gedrückt wird. Diese Betriebsart eignet sich für Weichenantriebe mit Endabschaltung oder für Entkupp-lungsgleise. Im Bistabilen Dauerbetrieb (k84-kompatibel) werden die beiden Ausgänge wechselseitig ein- und ausgeschaltet: Beim Drücken der ersten Taste (rot) am Bedienpult wird der Ausgang Out A eingeschaltet. Er bleibt so lange aktiv, bis durch Drücken der zugeordneten Taste (grün) der Ausgang Out B der gleichen Ausgangsgruppe aktiviert wird. Out A und Out B verhalten sich wie ein Wechselschalter. Im Wechselblinker-Betrieb werden die Ausgänge Out A und Out B eines Ausgangspaares abwechselnd mit einer einstellbaren Blinkfrequenz eingeschaltet. Der Wechselblinker wird mit dem Kommando „Gerade/Grün“ der zugeordneten Taste gestartet und mit dem Kommando „Abzweigend/Rot“ wieder gestoppt. Optional kann der Ausgang auch langsam auf- und abgeblendet werden (sog. „Zoom“ für Glühlampen-Simulation).EinstellenDer SwitchPilot 3 Plus kann flexibel entweder auf dem Programmiergleis mit DCC-Zentralen oder auf dem Hauptgleis mit POM („Programming on Main“) eingestellt werden oder mittels RailCom® CVs auch auslesen. Er lernt die Adressen auf Wunsch auch direkt über einen Programmiertaster. Am einfachsten ist die Einstellung freilich mit dem integrierten OLED-Display sowie den drei Eingabetastern: Alle (!) Einstellungen können damit direkt am Decoder überprüft und auf Wunsch verändert werden. Eine „Programmierung“ mit Hilfe Ihrer Zentrale ist nicht erforderlich. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Für Firmware-Updates kann der ESU LokProgrammer verwendet werden.SchutzWie bei unseren Lokdecodern sind auch die Ausgänge des SwitchPilot 3 Plus gegen Überlastung weitge-hend geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.
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