Viele Jahre waren die zweiachsigen gedeckten Güterwagen mit Holzaufbau vom Netz der Rhätischen Bahn nicht wegzudenken. Auch wenn sie heute durch modernere Wagen ersetzt wurden, sind noch einige davon erhalten geblieben, so auch der wieder mustergültig restaurierte und im ursprünglichen Grau lackierte K 1 mit der Nummer 5563. Dieser Wagen wird mit passenden Personenwagen oft in historischen Zügen - meist bespannt mit einem der Krokodile oder einer Dampflok - eingesetzt um Gepäck und Fahrräder zu transportieren.Modell eines zweiachsigen gedeckten Güterwagens der Bauart K 1 der Rhätischen Bahn. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung als historischer Museumswagen wie er heute noch existiert. Viele angesetzte Details, seitliche Schiebetüren zum Öffnen. Länge über Puffer 39 cm.Dieser Wagen ist heute noch im Einsatz in den historischen Planzügen mit dem Krokodil.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Der Weihnachtswagen 2024 ist mit einem wunderschönen Motiv aufwendig bedruckt. Das Modell verfügt natürlich auch über Türen zum Öffnen, und ergänzt nahtlos die bisherige Reihe der LGB Weihnachtswagen. Metall-Scheibenradsätze. Länge über Puffer 30 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Bereits um 1900 begann die RhB, sich Gedanken über die Elektrifizierung ihrer Strecken zu machen. Vor dem Hintergrund des damals noch in den Kinderschuhen steckenden elektrischen Betriebs wurde die geplante Strecke von Bever nach Scuol im Engadin als Versuchsstrecke vorgesehen. So wurden mehrere Loks der Baureihe Ge 4/6 bestellt, die zwischen 1912 und 1914 geliefert wurden. Vor allem die von der SLM und MFO gelieferten Loks 351 bis 355 bewährten sich sehr gut und waren mit ihrer Leistung von 560 kW und der Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h allen Anforderungen gewachsen. Die ursprünglich grün lackierten Loks wurden zwischen 1920 und 1923 auf das bis heute bei den Altbauloks übliche Braun umlackiert. Eigentlich sollten die Loks nach der Ablieferung der Ge 4/4 I ausrangiert werden, was aber durch die Verkehrszunahme in den 1950er und 1960 Jahren nicht möglich war. So wurden die Loks teilweise modernisiert und blieben weiter im Einsatz bis in die 1970er Jahre, als letzte wurde die 353 ausgemustert – diese ist aber auch heute noch als betriebsfähige historische Lok einsatzfähig.Modell der Elektrolok Ge 4/6 mit der Nummer 353 der RhB in der Version wie sie heute noch als historische Lok existiert. Zwei Scherenstromabnehmer mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar. Vorbildgetreue Lackierung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Treibradsätze mit zwei leistungsstarken Motoren angetrieben, Haftreifen. Ausgestattet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen, wie mit der Fahrtrichtung wechselndem Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vielem mehr. Länge über Puffer 50 cm.komplette NeukonstruktionMerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahngesellschaft (NWE) stellte in den Jahren 1897 bis 1900 eine Serie von zwölf Mallet-Loks in Dienst, von denen neun von der Fa. Jung in Jungenthal gebaut wurden, weitere drei wurden von der Mecklenburgischen Waggonfabrik-Aktiengesellschaft in Güstrow geliefert. Die Loks waren sehr zuverlässig, mit ihrer Leistung von 255 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h erfüllten die 34 Tonnen schweren Loks alle an sie gestellten Anforderungen. Allerdings mussten im ersten Weltkrieg sechs Maschinen an die Heeresfeldbahnen abgegeben werden – von diesem Einsatz kamen sie nie zurück. Eine weitere Lok musste nach einem schweren Unfall ausgemustert werden, so dass die verbleibenden fünf Loks 1949 von der DR als 99 5901 bis 99 5905 übernommen wurden. Nachdem Mitte der 1950er-Jahre die Neubauloks in den Harz kamen, gelangten die Mallet-Loks auf die Selketalbahn. Die 99 5904 und 99 5905 wurden verschrottet, die anderen 3 Loks blieben im Bestand. Bei der HSB wurden die 99 5901 und 99 5902 noch längere Zeit eingesetzt, heute stehen diese beiden – und die 99 5903 – nicht mehr betriebsfähig in Wernigerode.Modell der Dampflok 99 5901 der Harzer Schmalspurbahnen. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen. Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue schwarz/rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch bei der HSB vorhanden ist. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Triebwerksbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell der Dampflok 99 5902 der Harzer Schmalspurbahnen. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen. Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue grün/schwarz/rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch bei der HSB vorhanden ist. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Güterwagens (Boxcar) in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Seitliche Schiebetüren zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Kupplung 42 cm.Zu diesem Wagen ist die passende Lok des Typs Mogul unter der Artikelnummer 20284 erhältlich, ein Personenwagen unter der Nummer 36830 und ein Halbgepäckwagen unter der Nummer 36831.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Nevada Central Railroad war eine Schmalspurbahn zwischen Battle Mountain und Austin / Nevada. Die Bahn wurde gebaut um Austin, das Zentrum eines ergiebigen Silberabbaugebiets mit der transkontinentalen Bahnstrecke zu verbinden. Die immerhin 148 km lange Strecke wurde 1880 in Betrieb genommen und diente sowohl dem Personen- als auch dem Gütertransport. Die Nevada Central war solange rentabel, wie die Minen in Austin voll ausgelastet waren, doch Mitte der 1930er Jahre wurden die meisten davon schon geschlossen, so dass die Strecke bereits 1938 stillgelegt wurde. Auf der Strecke wurden verschiedene Dampfloks eingesetzt, unter anderem auch solche des Typs „Mogul“, wie die Nummer „6“ oder die heute noch bei der Grizzly Flats Railroad vorhandene Nummer „2“. Typisch für die dort eingesetzten Loks waren die Holzfeuerung und der dadurch erforderliche große Funkenfänger. Bei den Wagen wurden die typischen Drehgestellwagen mit Oberlichtdach eingesetzt, hier gab es verschiedene Bauarten wie reine Sitzwagen oder Halbgepäckwagen. Bei den Güterwagen kamen sowohl offene als auch gedeckte Güterwagen in der damals üblichen Holzbauart zum Einsatz.Modell einer Dampflok der Bauart Mogul der Nevada Central Railroad. Dem Vorbild entsprechende Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Alle Treibradsätze mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC - Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Radsynchroner Dampfausstoss und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details. Länge über Puffer 67 cm.Die zu dieser Lok passenden Personenwagen sind unter den Nummern 36830 und 36831 erhältlich, ein passender Güterwagen unter der Nummer 48676.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige Elektrolok für Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb. Eine erste Serie von 5 Loks wurde ab 1985 von der Furka-Oberalp-Bahn und der SBB für die schmalspurige Brünigbahn beschafft. Mit einer Leistung von 1.932 kW – das entspricht rund 2.600 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/ bzw. 40 km/h auf Zahnradstrecken setzten diese Loks neue Maßstäbe. Da sich die Loks sehr gut bewährten, wurden ab 1990 weitere beschafft, so dass letztendlich die SBB und die FO je 8 und die Brig-Visp-Zermatt-Bahn 5 Stück im Bestand hatten. Diese Loks sind heute noch im Einsatz, bei der Matterhorn-Gotthard-Bahn die der früheren FO und BVZ, bei der Zentralbahn die der früheren SBB-Brünigbahn. Herausragend ist die Bespannung der Glacier-Express-Züge bei der MGB zwischen Zermatt und Disentis, sowie die Autopendelzüge am Furkatunnel zwischen Oberwald und Realp. In den letzten Jahren hat die MGB begonnen, die Loks gründlich zu erneuern, neben neuer Elektronik sind von außen vor allem die Scheinwerfer in LED-Technik sowie der neue Anstrich zu erkennen. So werden diese Loks auch noch viele Jahre in den schweizer Bergen im Einsatz stehen.Modell der Elektrolok HGe 4/4 II der Matterhorn-Gotthard-Bahn, wie sie heute noch im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderlackierung passend zum Glacier-Express. Alle 4 Radsätze und zwei Traktionszahnräder von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 67 cm.Echter Zahnradbetrieb möglich mit der LGB-Zahnstange 10210 und den dazugehörenden Zahnstangenhaltern 10220.Das Fahrgeräusch ist auch im Analogbetrieb funktionsfähig.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Um die Energieversorgung langer Schnellzüge auf der Albulastrecke sicherzustellen, wurden um 2010 einige Gepäckwagen mit einem Stromabnehmer, Trafo und den erforderlichen Schaltgeräten ausgerüstet. Mittlerweile werden diese Wagen nicht mehr alle benötigt, da die neuen Albula-Gliederzüge aufgrund deren höheren Gewichtes nicht mehr mit dem Bernina-Express zusammen geführt werden können. So wurde auf vier der sieben Wagen der Stromabnehmer wieder demontiert. Allerdings bleiben die abgesenkte Dachfläche und einige Isolatoren erhalten, so dass man die Wagen auch gleich auf den ersten Blick erkennen kann.Modell eines Gepäckwagens der RhB, der vor einigen Jahren mit einem Stromabnehmer ausgerüstet wurde, bei dem der Stromabnehmer aber jetzt abgebaut wurde. Mit zusätzlichem Kasten auf dem Dach, der beim Original erst vor kurzem montiert wurde. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Türen zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Puffer 62 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Personenwagens in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.Zu diesem Wagen ist die passende Lok des Typs Mogul unter der Artikelnummer 20284 erhältlich, ein Halbgepäckwagen unter der Nummer 36831 und ein gedeckter Güterwagen unter der Nummer 48676.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Halbgepäckwagens in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er-Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.Zu diesem Wagen ist die passende Lok des Typs Mogul unter der Artikelnummer 20284 erhältlich, ein Personenwagen unter der Nummer 36830 und ein gedeckter Güterwagen unter der Nummer 48676.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Auf der schmalspurigen Fichtelbergbahn zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal wird in den planmäßigen Dampfzügen hin und wieder ein ganz spezieller Wagen eingesetzt. Dieser Bistrowagen mit der Nummer 970-436 wurde aus einem normalen Personenwagen umgebaut, verfügt über 30 Sitzplätze an Tischen und eine kleine Bartheke. So kann man während der Fahrt durch die sächsischen Berge einen kleinen Imbiss und ein kühles Getränk geniessen.Modell eines Bistrowagens der Bauart KB der SDG, wie er heute noch bei der Fichtelbergbahn im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vollständige, vorbildgetreue Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge über Puffer 58 cm.Ideale Ergänzung zur Lok 21481 sowie zu den Personenwagen 36370, 36362 und dem Aussichtswagen 32357.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell der Dampflok 99 5902 der Deutschen Reichsbahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen. Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue schwarz/rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV, so wie die Lok damals bei der DR im Einsatz war. Alle Unterschiede gegenüber der Version der Lok in der heutigen Version sind nachgebildet, so hat das Modell - so wie das Original - keine Luftpumpe, da es mit einer Vakuumpumpe ausgerüstet war. Auch die unterschiedliche Leitungsführung am Kessel ist originalgetreu nachgebildet. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Diesellok Köf 199 010 der HSB in der Ausführung der Epoche V. Fein detailliertes Modell mit vielen angesetzten Teilen. Antrieb mit leistungsstarkem Motor auf beide Radsätze, große Zugkraft durch Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Vorbildgetreue Lackierung und Beschriftung. Länge über Puffer 26 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines zweiachsigen Personenwagens in der Gestaltung passend zu Halloween. Türen zum Öffnen, Metall-Scheibenradsätze. Länge über Puffer 30 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Werden Sie Clubmitglied und sichern sich diesen beeindruckenden Sonderwagen für Ihre Gartenbahn.Dieser Wagen hat eine ganz spezielle Geschichte: er wurde Mitte der 1970er-Jahre als Mannschaftswagen für den Abbauzug im Thumer Schmalspurnetz verwendet und kam 1976 zur Linie Cranzahl – Oberwiesenthal. In Hinblick auf das 95-jährige Jubiläum dieser Strecke 1977 wurde der Wagen neu gestrichen, er bekam einen Anstrich in Anlehnung an den Salonwagen der Weisseritztalbahn und den „Mitropa“-Schriftzug, allerdings wurde er nie bewirtschaftet. Schon bald liefen die Fristen ab, er stand dann herum und verrottete. 1990/91 wurde er zu einem der Neubaugepäckwagen der Weisseritztalbahn umgebaut.Modell eines Personenwagens 2. Klasse für Schmalspurbahnen der DR. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Türen an den Plattformen zum Öffnen, komplette Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge über Puffer 58 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Vor allem seit dem Neubau der I K Nr. 54 Im Jahre 2009 ist diese Loktype bei vielen Eisenbahnfreunden bekannt. Doch die ersten dieser Loks wurden bereits vor 140 Jahren - im Jahre 1881 - geliefert, in einer Hochzeit des Baus der Schmalspurbahnen in Sachsen. So gab es kaum eine Strecke, auf der nicht eine der 44 gebauten Loks im Einsatz war. Die Leistung von 120 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h muten heute bescheiden an, doch genügten die rund 16 Tonnen schweren Loks allen damals erforderlichen Ansprüchen. Noch 27 Loks kamen nach dem ersten Weltkrieg zur DRG, wurden dann aber Mitte der 20er-Jahre ausgemustert.Modell der Dampflok Baureihe I K mit der Betriebsnummer 3 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I. Angesetzte geätzte Lokschilder. Antrieb mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor auf alle Radsätze, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vieles mehr. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 28 cm.Passende Güterwagen sind unter den Artikelnummern 40272 und 40274 erhältlich, aber auch die Personenwagen 35095, 35096 und 35097 passen hervorragend zu dieser Lokomotive.Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Pressnitztalbahn, bei der die Lok Nr. 199 009-2 im schwarzen Anstrich mit roten Rädern regelmäßig im Einsatz zu sehen ist.Modell der Dieselok 199 009-2 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Pressnitztalbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell des offenen sächsischen Güterwagens 4122 K wie er heute noch als Museumswagen auf verschiedenen Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I bzw. VI. Metallradsätze. Länge über Puffer 30 cm.Die passende Lok und ein weiterer Wagen sind unter den Artikelnummern 20981 und 40272 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Ab den 1880er Jahren wurden bei der K. Sächs. Sts. E.B. die bekannten zweiachsigen Güterwagen für Schmalspurbahnen in Serie gebaut – es gab sie in verschiedenen Ausführungen, sowohl als gedeckte als auch als offene Wagen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Pläne überarbeitet, unter anderem wurde der Achsabstand von 3.800 mm auf 3.000 mm verringert, was den Laufeigenschaften in engen Gleisbögen zugutekam. Die 6½ Meter langen und knapp 3 Tonnen schweren Wagen ermöglichten eine Zuladung von rund 5 Tonnen, was dem damaligen Stand der Technik entsprach. Doch bereits kurze Zeit später folgten die ersten vierachsigen Güterwagen, so dass die alten Zweiachser sehr schnell in niedere Dienste abwanderten oder ausgemustert wurden. Dennoch blieben einige erhalten, so auch der gedeckte Wagen 1855 K, der sich heute wieder im grauen Anstrich des frühen 20. Jahrhunderts zeigt, oder der offene Wagen 4122 im braunen Anstrich ab 1909. Beide Wagen sind heute mustergültig restauriert in Radebeul vorhanden.Modell des gedeckten sächsischen Güterwagens 1855 K wie er heute noch als Museumswagen auf verschiedenen Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I bzw. VI. Türen zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Puffer 30 cm.Die passende Lok und ein weiterer Wagen sind unter den Artikelnummern 20981 und 40274 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines Schnellzugwagens 2. Klasse der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung, Stromabnahme über Kugellagerradsätze. Türen zum Öffnen, Metallradsätze. Länge über Puffer 62 cm.Unter der Artikelnummer 31679 ist ein dazu passender Wagen 1./2. Klasse erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Strahlwassergeschütztes (IP 65) Schaltnetzteil zur Versorgung des Fahrgerätes 51099 mit Strom. Anschlusskabel ans Netz mit Eurostecker.Verwendung mit 51099.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Noch weit bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts war der Güterverkehr auf den Schmalspurbahnen in Sachsen unverzichtbar. Nach wie vor wurden in diesen – in der Regel dampfbespannten Zügen – die alten Güterwagen eingesetzt, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts an die Königlich Sächsische Staatseisenbahn geliefert wurden. Die Wagen hatten alle den typischen braunen Güterwagennanstrich der DR bekommen, ansonsten hat sich an den Fahrzeugen nicht viel geändert, auch die typische sächsische Seilzugbremse wurde beibehalten.Modell eines gedeckten Güterwagens der Bauart GGw, wie er noch lange bei der DR auf den Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Metallradsätze. Länge über Puffer 48 cm.Ein weiterer offener Güterwagen ist unter der Nummer 43603 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Auf den Ende der 50er-Jahre von den ÖBB betriebenen Schmalspurbahnen mit 760 mm Spurweite waren zum großen Teil noch Dampfloks im Einsatz, die schon ein beträchtliches Alter hatten. Um den Betrieb auf diesen Strecken rationeller zu gestalten, beschloss die ÖBB entsprechende Dieselloks zu beschaffen. So wurden in den Jahren 1958 bis 1962 insgesamt 15 Stück der Baureihe 2095 von Simmering-Graz-Pauker geliefert. Diese vierachsigen Loks von 31 Tonnen Gewicht und 10,40 Meter Länge konnten mit ihren 600 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eine deutliche Beschleunigung des Zugbetriebs bewirken. Typisch für diese kleinen, aber kompakten Loks ist der Stangenantrieb in den Drehgestellen – dies war erforderlich, da in jedem Drehgestell nur ein Radsatz direkt über das Getriebe angetrieben werden konnte. Übrigens war die Aufteilung des Lokkastens bei den ersten 3 Loks – den Prototypen – anders als bei der Serie, da diese noch einen Dampfheizkessel erhalten hatten, der dann aber in der Serie nicht mehr zum Einbau kam. Auch heute noch – mit 65 Jahren – sind diese Loks noch unterwegs, vor allem auf der Pinzgaubahn, aber auch auf anderen Schmalspurbahnen in Österreich.Modell einer Diesellok der Baureihe 2095 der ÖBB wie sie auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich eingesetzt wurde und teilweise immer noch wird.Originalgetreue orange Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Neue eingesetzte Fenster, Beleuchtung mit Leuchtdioden. Länge über Kupplung 45 cm.Zusammen mit dem Personenwagen 34621, dem Rungenwagen 43621 und dem Rollwagen 49184 kann ein typischer Zug nachgebildet werden, wie er in den 1970er-Jahren auf der Pinzgauer Lokalbahn im Einsatz war.Diese Lok wird zusammen mit den passenden Wagen anlässlich dem 125-jährigen Jubiläum der Pinzgauer Lokalbahn vorgestellt.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
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