Vor allem seit dem Neubau der I K Nr. 54 Im Jahre 2009 ist diese Loktype bei vielen Eisenbahnfreunden bekannt. Doch die ersten dieser Loks wurden bereits vor 140 Jahren - im Jahre 1881 - geliefert, in einer Hochzeit des Baus der Schmalspurbahnen in Sachsen. So gab es kaum eine Strecke, auf der nicht eine der 44 gebauten Loks im Einsatz war. Die Leistung von 120 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h muten heute bescheiden an, doch genügten die rund 16 Tonnen schweren Loks allen damals erforderlichen Ansprüchen. Noch 27 Loks kamen nach dem ersten Weltkrieg zur DRG, wurden dann aber Mitte der 20er-Jahre ausgemustert.Modell der Dampflok Baureihe I K mit der Betriebsnummer 3 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I. Angesetzte geätzte Lokschilder. Antrieb mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor auf alle Radsätze, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vieles mehr. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 28 cm.Passende Güterwagen sind unter den Artikelnummern 40272 und 40274 erhältlich, aber auch die Personenwagen 35095, 35096 und 35097 passen hervorragend zu dieser Lokomotive.Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Pressnitztalbahn, bei der die Lok Nr. 199 009-2 im schwarzen Anstrich mit roten Rädern regelmäßig im Einsatz zu sehen ist.Modell der Dieselok 199 009-2 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Pressnitztalbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Ende der 80er konnte die RhB noch nicht auf die mittlerweile fast 40 Jahre alten Loks der Baureihe Ge 4/4 I verzichten. Da absehbar war, dass diese noch länger im Einsatz bleiben würden, wurden die Loks modernisiert. Es wurde eine Vielfachsteuerung eingebaut und weitere technische Verbesserungen durchgeführt, aber am auffälligsten waren die neuen Führerstände mit den zwei großen Fenstern. Wenn auch ein Teil der Loks bereits verschrottet wurde, stehen immer noch einige der teilweise über 70 Jahre alten Loks im Einsatz.Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 I mit der Betriebsnummer 602 der Rhätischen Bahn. Nachbildung der umgebauten Lok mit neuer Stirnfront. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 54 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Auf den Ende der 50er-Jahre von den ÖBB betriebenen Schmalspurbahnen mit 760 mm Spurweite waren zum großen Teil noch Dampfloks im Einsatz, die schon ein beträchtliches Alter hatten. Um den Betrieb auf diesen Strecken rationeller zu gestalten, beschloss die ÖBB entsprechende Dieselloks zu beschaffen. So wurden in den Jahren 1958 bis 1962 insgesamt 15 Stück der Baureihe 2095 von Simmering-Graz-Pauker geliefert. Diese vierachsigen Loks von 31 Tonnen Gewicht und 10,40 Meter Länge konnten mit ihren 600 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eine deutliche Beschleunigung des Zugbetriebs bewirken. Typisch für diese kleinen, aber kompakten Loks ist der Stangenantrieb in den Drehgestellen – dies war erforderlich, da in jedem Drehgestell nur ein Radsatz direkt über das Getriebe angetrieben werden konnte. Übrigens war die Aufteilung des Lokkastens bei den ersten 3 Loks – den Prototypen – anders als bei der Serie, da diese noch einen Dampfheizkessel erhalten hatten, der dann aber in der Serie nicht mehr zum Einbau kam. Auch heute noch – mit 65 Jahren – sind diese Loks noch unterwegs, vor allem auf der Pinzgaubahn, aber auch auf anderen Schmalspurbahnen in Österreich.Modell einer Diesellok der Baureihe 2095 der ÖBB wie sie auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich eingesetzt wurde und teilweise immer noch wird.Originalgetreue orange Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Neue eingesetzte Fenster, Beleuchtung mit Leuchtdioden. Länge über Kupplung 45 cm.Zusammen mit dem Personenwagen 34621, dem Rungenwagen 43621 und dem Rollwagen 49184 kann ein typischer Zug nachgebildet werden, wie er in den 1970er-Jahren auf der Pinzgauer Lokalbahn im Einsatz war.Diese Lok wird zusammen mit den passenden Wagen anlässlich dem 125-jährigen Jubiläum der Pinzgauer Lokalbahn vorgestellt.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines Schienenlastkraftwagens, wie er zum Teil heute noch auf Museumsbahnen im Einsatz ist. Weihnachtliche Farbgebung und Gestaltung. Beide Radsätze mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Vorderes oberes Fenster zum Öffnen, die Ladebordwände können heruntergeklappt werden. Schienenräumer und Stickerbogen mit Nummernschildern beigelegt. Länge 22 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Von diesen Triebwagen wurden bereits zur Eröffnung der Berninabahn zwischen 1908 und 1910 insgesamt 14 Fahrzeuge geliefert. 1943 wurde die Berninabahn von der Rhätischen Bahn übernommen, so auch diese Triebwagen – sie hatten das Ende der Nutzungsdauer noch nicht erreicht, allerdings liess ihre Leistungsfähigkeit zu wünschen übrig. So begann die RhB die vorhandenen Fahrzeuge in ihren eigenen Werkstätten zu modernisieren. Am auffälligsten waren der Ersatz des Lyrabügels durch einen Scherenstromabnehmer und der Umbau der Anfahr- und Bremswiderstände, diese waren zuvor unter dem Wagenboden angeordnet und wurden nun auf das Dach versetzt. Mit der Ablieferung neuer Triebwagen wurden diese Fahrzeuge mehr und mehr in untergeordnete Dienste verdrängt, aber erst mit der Ablieferung der neuen Allegra-Triebzüge im Jahre 2010 konnten sie – im stolzen Alter von 100 Jahren – ausgemustert werden. Doch zwei Triebwagen – die Nummern 30 und 34 – haben überlebt. Wieder in den Ursprungszustand mit der gelben Lackierung zurückversetzt, stehen sie auch heute noch im Sonderzugeinsatz vor historischen Zügen.Modell des Triebwagens ABe 4/4 der RhB zum Einsatz auf der Berninabahn. Ausführung in der gelben Farbgebung Anfangszeit der Berninabahn, so wie der Wagen heute noch als Museumsfahrzeg im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Komplette Inneneinrichtung, Türen zum Öffnen, Haftreifen, Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung.Länge über Puffer 64 cm.Ein dazu passender Personenwagen ist unter der Artikelnummer 30563 erhältlich, ein weiterer Aussichtswagen unter 34252 und ein gedeckter Güterwagen - zum Beispiel für Fahrradtransporte - unter der Nummer 45302.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Heute noch im Einsatz bei der RhBEinmalige Auflage anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Rhätisches Krokodil.Fahrgeräusch im Analogbetrieb funktionsfähig.Im Jahre 1921 - also vor 100 Jahren - wurden die ersten Krokodile der RhB, die Elektroloks der Baureihe Ge 6/6 I, von der SLM in Winterthur geliefert. MIt einer Leistung von 800 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h genügten die 66 Tonnen schweren Loks den damaligen Anforderungen vollauf, so dass insegasmt 15 Stück davon zum Einsatz kamen. Ab den 80er Jahren wurden sie durch modernere Loks ersetzt, so dass heute nur noch 2 Stück - allerdings sehr gut gepflegte Exemplare - im Einsatz vor Sonderzügen, aber auch im Regelbetrieb vor historischen Wagen stehen.Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 414 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.Diese Lok wird im Jubiläumsjahr 2021 in einer besonderen Ausführung in Zusammenhang mit dem 100. Geburtstag des Krokodils bei der RhB im Einsatz stehen. Selbstverständlich wird das im Modell auch wiedergegeben – lassen Sie sich überraschen.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Rhätia - ursprünglich als LD 1 geliefert - war die erste Lok der Rhätischen Bahn. Sie wird derzeit wieder aufgearbeitet und soll im Jahre 2024 wieder eingesetzt werden. Es ist geplant, die Lok nicht mehr in der grünen Farbgebung, in der sie bis 2014 im Einsatz war auszuführen, sondern im angenäherten Ursprungszustand in schwarz.Modell der Dampflok Rhätia, der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue schwarze Farbgebung und Beschriftung als LD 1 der Epoche I, so wie die Lok im Ursprungszustand im Einsatz war und so wie derzeit geplant ist, dass sie nach der Aufarbeitung im Jahre 2024 wieder im Einsatz stehen wird. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Rhätia wurde als erste Lok der damaligen Landquart-Davos-Bahn als LD 1 im Jahre 1889 von der SLM in Winterthur abgeliefert. Mit einer Leistung von 250 PS entsprach die 30 Tonnen schwere und 45 km/h schnelle Lok dem damaligen Stand der Technik und wurde im normalen Zugdienst eingesetzt. Doch bald schon wurden die kleinen Loks der Baureihe G ¾ von stärkeren Maschinen in weniger anspruchsvolle Dienste verdrängt, bis sie nach der vollständigen Elektrifizierung des Netzes der RhB Anfang der 20er-Jahre entbehrlich wurden. 1928 wurde die Lok Nr. 1 ausgemustert und für ein geplantes Schweizer Eisenbahnmuseum vorgesehen. 1970 kam die Lok zur Museumsbahn Blonay-Chamby in der Westschweiz, wo sie abgestellt aufbewahrt wurde. Im Vorgriff auf das 100-jährige Jubiläum der RhB kam die Lok 1988 zurück zur RhB, wurde dort betriebsfähig wieder aufgearbeitet und beim Jubiläum 1989 vor Sonderzügen eingesetzt. Auch in den folgenden Jahren wurden regelmäßig Sonderzüge mit der Rhätia bespannt, bis sie 2014 wegen Fristablauf abgestellt wurde. Um die Lok wieder instand zu setzen, gab es viele Spendenaufrufe, auch mit entsprechenden Modellen – so wird die Lok weiter als Zeugnis aus der Anfangszeit der RhB dienen können.Modell der Dampflok Rhätia, der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue grün/schwarze Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok bis 2014 im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Als 1971 die Amtrak gegründet und mit dem Betrieb des Personenverkehrs in den USA betraut wurde, stand ihr nur vorhandenes Rollmaterial der Vorgängerbahnen zur Verfügung. Bei den Loks handelte es sich vor allem um ältere E- und F-Typen. So wurde die Projektierung und Beschaffung einer neuen – speziell für den Personenverkehr – ausgelegten Lok begonnen. Doch dauerte es bis 1992, bis die ersten Loks der neuen Generation geliefert wurden – die von General Electric gebauten Loks haben die Baureihenbezeichnungen P40DC, P42DC und P32AC-DM, je nach Ausstattung. Umgangssprachlich sind sie aber unter dem Namen „Genesis“ bekannt. Mit einer Motorleistung zwischen 3.200 und 4.250 PS – je nach Ausführung – und einer Höchstgeschwindigkeit zwischen 166 km/h und 177 km/h erfüllen die 21 Meter langen und rund 125 Tonnen schweren Loks auch heute noch alle an sie gestellten Aufgaben. Schon am Aussehen erkennt man die Unterschiede zu den schweren sechsachsigen Dieselloks aus dem Güterverkehr: mit einem komplett verkleideten Kasten passt die vierachsige Lok sehr gut zu den Schnellzugwagen, egal ob Streamliner oder die grossen Doppelstockwagen. Bei den Drehgestellen kann man eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des ICE erkennen – kein Wunder, stammen doch diese vom gleichen Hersteller, von Krupp bzw. Siemens. Eine Besonderheit ist die P32AC-DM, diese Lok hat zwar einen kleineren Dieselmotor, kann aber ab der Stromschiene in den Städten auch elektrisch fahren. Das ist vor allem in New York notwendig, da in den dortigen Tunnels in Manhattan keine Dieselloks fahren dürfen. Insgesamt wurden von der Amtrak 269 dieser Maschinen beschafft, weitere 31 vom Nahverkehrsunternehmen Metro North, und noch 21 Stück von Via Rail aus Kanada.Nach wie vor stehen diese Loks im ganzen Land im Einsatz – aber die Ablösung ist bereits unterwegs: die von Siemens gebaute ALC-42 „Charger“, die mit ihren 4.500 PS und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzen wird …Modell der Diesellok AMD 103 Genesis der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Das Farbschema und die Beschriftung auf Nr. 160 sind eine Adaption der Phase-III-Lackierung, die auf Amtraks Dash 8-32BWH-Lokomotiven angebracht wurde, um Amtraks 50-jähriges Jubiläum zu feiern. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.Passende Amfleet-Wagen sind unter den Artikelnummern 31201 bis 31205 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell der Diesellok AMD 103 Genesis der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderausführung der Lok Nr. 108 anlässlich dem 50. Jubiläum der Amtrak. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.Passende Amfleet-Wagen sind unter den Artikelnummern 31201 bis 31205 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell des zweiten Mittelwagens des Triebzuges der Baureihe ABe 4/16 Capricorn der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgerüstet mit Innenbeleuchtung und im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen, die vom Triebkopf aus angesteuert werden. Durchgehende elektrische Verbindung, um den Wagen in den Zugverband zwischen Triebkopf und Steuerwagen einsetzen zu können, ein 11-poliges Verbindungskabel liegt bei. Verstellbare Spezialkupplung, mit der der Wagenabstand auf den zu befahrenden Mindestradius eingestellt werden kann. Länge 77 cm.Zusammen mit dem ersten Mittelwagen 33100 kann der Zug 23100 zu einer vorbildgerechten vierteiligen Einheit erweitert werden.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Nr. 5 mit dem Namen „Engadin“ wurde 1889 gebaut und im Netz der RhB eingesetzt. Bedingt durch die Beschaffung stärkerer Dampfloks und die frühe Elektrifizierung des Netzes waren diese kleinen Loks schon bald überflüssig, so dass die Nr. 5 bereits 1917 ausgemustert und nach Luxemburg verkauft wurde, wo sie die Nummer „S6“ erhielt. 1943 erhielt sie – nach der Übernahme durch die DRG – die Nummer 99 273. Nach 1945 fuhr sie bei der Luxemburger Staatsbahn unter der Nummer 353, bis sie 1954 ausgemustert und verschrottet wurde.Modell der Dampflok Engadin, einer Lok aus der ersten Lokserie der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Die bauarttypischen Unterschiede gegenüber der Rhätia sind berücksichtigt, so z.B. die Fenster hinten am Führerhaus oder die Beleuchtung. Originalgetreue schwarze Farbgebung und Beschriftung der Epoche I, so wie die Lok in den Anfangsjahren der RhB im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
In den 1970er Jahren stellte sich bei der DR die Frage nach einem rationelleren Betrieb auf den Schmalspurstrecken im Harz. Die ursprünglich angedachte Ablösung der Dampfloks durch neue Dieselloks scheiterte zum einen daran, dass im Ostblock keine passenden Dieselloks erhältlich waren, zum anderen fehlten für einen Import aus dem westlichen Ausland die Devisen. So wurde – notgedrungen – der Dampfbetrieb beibehalten. Um dennoch eine gewisse Modernisierung des Lokparks zu erreichen, beschloss man die Umstellung der Dampfloks der Baureihe 99.23-24 auf Ölfeuerung. So wurde 1976 als erstes die 99 244 umgebaut, zum einen wurde der Kohlenkasten durch einen Ölbehälter mit 2,8 m³ Fassungsvermögen ersetzt, zum anderen erhielt der Kessel im Bereich der Feuerbüchse eine Ausmauerung mit feuerfesten Steinen. Nach Behebung verschiedener Kinderkrankheiten bewährte sich die Lok durchaus, so dass bis 1981 alle Loks dieser Baureihe entsprechend umgebaut wurden. Doch schon wenige Monate nach dem Umbau kürzte die UdSSR die Liefermengen an Öl in die DDR drastisch, zeitgleich wurde der Preis deutlich angehoben. So begann man bei der DR bereits im Jahre 1982 die Loks wieder auf Kohlefeuerung zurückzubauen, dieser Rückbau war im Frühjahr 1984 beendet und die Ölfeuerung bei diesen Loks damit Geschichte.Modell der Schmalspurdampflok 99 0244-6 der Deutschen Reichsbahn (DR) in der Ausführung mit Ölfeuerung wie sie in den 70er Jahren im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Alle fünf Treibradsätze werden von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke, auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Rauchausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Länge über Puffer 55 cm.Zusammen mit dem passenden Gepäckwagen 37712 und den beiden Personenwagen 37736 und 37737 kann ein typischer Personenzug der DR nachgebildet werden, wie er in den 70er- und Anfangs der 80er-Jahre im Harz im Einsatz war.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Schweizerischen Bundesbahnen beschafften ab 1905 für ihre Brüniglinie zwei neue Zahnraddampfloks der Baureihe HG 3/3, die von der SLM Winterthur geliefert wurden. Nachdem sich die beiden Prototypen sehr gut bewährten, wurden bis 1910 insgesamt 17 dieser Loks in Dienst gestellt, eine weitere Lok wurde 1926 nachgeliefert. Einer der größten Vorteile dieser 30 Tonnen schweren Loks – neben der höheren Leistung von 400 PS und der größeren Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h im Reibungsbetrieb und 13 km/h im Zahnradbetrieb – war, dass sie auch mit der Rauchkammer voran bergab fahren konnten, so dass das zeitaufwendige Rangieren und Drehen der Lok auf der Passhöhe am Brünig entfiel. Nach der Elektrifizierung der Brünigbahn im Jahre 1941 wurden die Dampfloks für den regulären Verkehr entbehrlich, ein Teil davon blieb aber als Reserve weiter im Betrieb, zuletzt die Loks mit den Nummern 1065, 1067 und 1068. Diese wurden 1965 schließlich ausgemustert. Die Lok 1067 gelangte dann zur Ballenberg-Dampfbahn, wo sie seit 1972 wieder für Nostalgiefahrten auf der Brünigbahn eingesetzt wird, zusammen mit den Personenwagen BC 28, C 31 und dem Gepäckwagen F 51. Seit dem 1. Januar 2022 lautet der Name der Museumsbahn Brünig Dampfbahn BDB.Modell der Zahnraddampflok HG 3/3 mit der Betriebsnummer 1067 der Brünig Dampfbahn BDB aus der Schweiz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von einem leistungsstarken, kugelgelagerten Bühler-Motor, echter Zahnradbetrieb möglich. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Viele angesetzte Details, vorbildgetreu nachgebildetes Gestänge, auch des Zahnradtriebwerks. Länge über Puffer 33 cm.Die dazu passenden Wagen der Brünig Dampfbahn BDB sind unter den Artikelnummern 31331, 31332 und 41331 erhältlich.Die Brünig Dampfbahn BDB feiert 2022 ihr 50jähriges Jubiläum.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beabsichtigte die damalige Nordhausen-Wernigerode Eisenbahn AG (NWE) ihren Triebfahrzeugpark zu modernisieren. Dazu sollten neben neuen Dampflokomotiven auch dieselelektrische Triebwagen beschafft werden. Nachdem bereits 1935 ein erster Triebwagen gekauft wurde, lieferte die Waggonfabrik Wismar 1940 zwei weitere leistungsstärkere Triebwagen, die als reine Gepäcktriebwagen ausgeführt wurden. Mit einem Dienstgewicht von 32 Tonnen, einer Leistung von 516 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h waren die beiden Gepäcktriebwagen etwas stärker als der Personentriebwagen und konnten daher 4 statt 3 Wagen befördern.1949 übernahm die Deutsche Reichsbahn beide Triebwagen als VT 137 565 und VT 137 566. Bis zur Anlieferung der Neubaudampflokomotiven Ende der 50er Jahre trugen beide Triebwagen die Hauptlast des Brockenverkehrs gemeinsam mit den schweren Dampflokomotiven der ehemaligen NWE. Danach wurden die Triebwagen in untergeordnete Dienste abgedrängt. VT 137 565 wurde 1967 ausgemustert und 1968 in Wittenberge verschrottet. VT 137 566 erhielt 1970 noch die neue Nummer 187 025 und wurde im Verlaufe der 70er Jahre abgestellt. So übernahm die HSB den Triebwagen 1993. 1995 wurde er aufgearbeitet und stand seitdem wieder im Ursprungszustand als T3 der NWE für Sonderfahrten zur Verfügung. Bei diesem Umbau wurde der ursprüngliche Motor durch einen neuen Cummins-Motor mit 328 PS ersetzt. Da der Triebwagen nur noch im Sonderverkehr und nicht mehr als Schleppfahrzeug eingesetzt wurde, genügt diese Leistung vollauf, dafür sind für den modernen Motor jederzeit Ersatzteile verfügbar.Derzeit ist der Triebwagen von der Instandsetzung zurückgestellt und für eine Aufarbeitung vorgesehen.Modell des Dieseltriebwagens T3, wie er heute noch bei der HSB vorhanden ist. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Dadurch ist der sehr zugkräftige Triebwagen in der Lage - so wie sein großes Vorbild - auch mehrere Wagen zu ziehen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Länge über Puffer 64 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell einer Schmalspurdampflok der DR, eingesetzt auf den Schmalspurstrecken im Harz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Funktionen, schaltbarem Raucheinsatz und Spitzenlicht im Digitalbetrieb. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.Länge über Puffer 24 cm.Mit Licht-, Rauch- und vielen Soundfunktionen im Digitalbetrieb.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
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