Da die Deutsche Reichsbahn auf die in Sachsen weit verbreiteten Loks der Baureihe 99.73 nicht verzichten konnte, wurden gegen Ende der 1960er Jahre einige dieser Loks modernisiert. Zum einen erhielten sie eine Grundüberholung, zum anderen – und das war sofort sichtbar – neue Wasser- und Kohlenkästen, die geschweisst statt genietet waren.Diese Loks trugen die Hauptlast auf vielen Schmalspurstrecken mit höherem Verkehrsaufkommen, so auch auf der Fichtelbergbahn von Cranzahl nach Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands mit 915 Metern über dem Meer.Bereits 1897 wurde der Betrieb auf der knapp 18 km langen Strecke aufgenommen, so dass diese im Jahr 2022 ihr 125 jähriges Jubiläum feiern kann.Nach wie vor sind die Schmalspurloks der Baureihe 99.73 dort im Einsatz, zusammen mit passenden Wagen – auch offenen Aussichtswagen – kann das Vorbild des LGB-Modells, die über 90 Jahre alte 99 1741-0 auch heute noch ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.Modell einer Schmalspurdampflok der Baureihe 99.73 (auch VII K genannt) der SDG / Fichtelbergbahn. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI als Museumslok, wie sie heute noch bei der Fichtelbergbahn im Einsatz ist. Antrieb mit zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht mit der Fahrtrichtung wechselnd, Feuerbüchsbeleuchtung, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, Pfeife und vieles mehr. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, Führerhaustüren und Rauchkammertür zum Öffnen. Länge über Puffer 51 cm.Passende Wagen zu dieser Lok sind die Personenwagen 36362 und 36370 sowie der Aussichtswagen 32357.Mit geänderten Details, dem Vorbild entsprechend.Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell einer Schmalspurdampflok der DR, eingesetzt auf den Schmalspurstrecken im Harz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Funktionen, schaltbarem Raucheinsatz und Spitzenlicht im Digitalbetrieb. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.Länge über Puffer 24 cm.Mit Licht-, Rauch- und vielen Soundfunktionen im Digitalbetrieb.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Heute noch im Einsatz bei der RhBEinmalige Auflage anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Rhätisches KrokodilFahrgeräusch im Analogbetrieb funktionsfähigModell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Spezielle Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 415 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Auf dem Netz der Rhätischen Bahn sind die Loks der Baureihe Ge 4/4 II, die mit ihren 2.300 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h vor allen Zugarten zu sehen. Bereits 1973 wurde die erste Lok dieser Baureihe - damals noch im dunkelgrünen Anstrich und mit runden Scheinwerfern - an die RhB abgeliefert. Mehrfach modernisiert und umgebaut - unter anderem erhielten die Loks eckige Scheinwerfer - sind fast alle noch im Einsatz, vom Nahverkehrszug bis zum Glacier-Express kann man die Loks erleben. Die meisten Loks dieser Baureihe sind mit einer Sonderfarbgebung bzw. Werbefolien versehen, dieses Modell stellt aber eine Nachbildung des Originals im normalen roten Anstrich dar.Elektrolokomotive Ge 4/4 II Nr. 632 der Rhätischen Bahn in der roten Standardlackierung. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 57 cm.Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Von diesen Triebwagen wurden bereits zur Eröffnung der Berninabahn zwischen 1908 und 1910 insgesamt 14 Fahrzeuge geliefert. 1943 wurde die Berninabahn von der Rhätischen Bahn übernommen, so auch diese Triebwagen – sie hatten das Ende der Nutzungsdauer noch nicht erreicht, allerdings liess ihre Leistungsfähigkeit zu wünschen übrig. So begann die RhB die vorhandenen Fahrzeuge in ihren eigenen Werkstätten zu modernisieren. Am auffälligsten waren der Ersatz des Lyrabügels durch einen Scherenstromabnehmer und der Umbau der Anfahr- und Bremswiderstände, diese waren zuvor unter dem Wagenboden angeordnet und wurden nun auf das Dach versetzt. Mit der Ablieferung neuer Triebwagen wurden diese Fahrzeuge mehr und mehr in untergeordnete Dienste verdrängt, aber erst mit der Ablieferung der neuen Allegra-Triebzüge im Jahre 2010 konnten sie – im stolzen Alter von 100 Jahren – ausgemustert werden. Doch zwei Triebwagen – die Nummern 30 und 34 – haben überlebt. Wieder in den Ursprungszustand mit der gelben Lackierung zurückversetzt, stehen sie auch heute noch im Sonderzugeinsatz vor historischen Zügen.Modell des Triebwagens ABe 4/4 der RhB zum Einsatz auf der Berninabahn. Ausführung in der gelben Farbgebung Anfangszeit der Berninabahn, so wie der Wagen heute noch als Museumsfahrzeg im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Komplette Inneneinrichtung, Türen zum Öffnen, Haftreifen, Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung.Länge über Puffer 64 cm.Ein dazu passender Personenwagen ist unter der Artikelnummer 30563 erhältlich, ein weiterer Aussichtswagen unter 34252 und ein gedeckter Güterwagen - zum Beispiel für Fahrradtransporte - unter der Nummer 45302.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Für die bei Reichenbach im Vogtland gelegene Rollbockbahn, deren Hauptzweck die Anbindung der vielen kleinen und mittleren Industriebetriebe an das Netz der Staatsbahn war, wurden im Jahre 1902 drei Loks der Bauart Fairlie als Baureihe I M geliefert. Das Besondere an dieser Loktype war der doppelte Kessel mit der Feuerbüchse in der Mitte und die beiden angetriebenen Drehgestelle. Diese 10,5 m langen und 42 Tonnen schweren Loks waren hervorragend für das Netz mit den vielen engen Kurven geeignet, die Leistung von 330 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h reichten für den vorgesehenen Einsatz völlig aus. Interessant war auch die Vollverkleidung der Loks, so hatten sie in jeder Fahrtrichtung je einen Führertand pro Fahrtrichtung in der Lokmitte und je einen an den Lokenden – zusammen also 4 Führerstände. Ebenso waren die Drehgestelle mit dem Gestänge – wie bei Strassenbahnloks üblich – voll verkleidet, zum einen zum Schutz für das Gestänge, aber auch zum Schutz der Passanten, da die Gleise weitgehend mitten in der Strasse verlegt waren.Modell der Dampflok der Baureihe I M der Königlich sächsischen Staatseisenbahnen. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand, zum Umlauf, vorne an der Verkleidung und Rauchkammertür zum Öffnen. Klappen an den Drehgestellen zum Öffnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch als Museumslok existiert, aber auch in der Epoche I im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebaute Rauchgeneratoren mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 47 cm.Passende Rollböcke sind unter der Artikelnummer 48180 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Modell eines amerikanischen vierachsigen Straßenbahnwagens, wie er heute noch bei der Muni in San Francisco mit der Betriebsnummer 130 im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen digital schaltbaren Licht- und Soundfunktionen. Fahrgeräusch analog funktionsfähig. Türen zum Öffnen, dabei klappen die Trittbretter herunter. Länge 55 cm.Stickerbogen mit verschiedenen Zielschildern beigelegt.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Schweizerischen Bundesbahnen beschafften ab 1905 für ihre Brüniglinie zwei neue Zahnraddampfloks der Baureihe HG 3/3, die von der SLM Winterthur geliefert wurden. Nachdem sich die beiden Prototypen sehr gut bewährten, wurden bis 1910 insgesamt 17 dieser Loks in Dienst gestellt, eine weitere Lok wurde 1926 nachgeliefert. Einer der größten Vorteile dieser 30 Tonnen schweren Loks – neben der höheren Leistung von 400 PS und der größeren Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h im Reibungsbetrieb und 13 km/h im Zahnradbetrieb – war, dass sie auch mit der Rauchkammer voran bergab fahren konnten, so dass das zeitaufwendige Rangieren und Drehen der Lok auf der Passhöhe am Brünig entfiel. Nach der Elektrifizierung der Brünigbahn im Jahre 1941 wurden die Dampfloks für den regulären Verkehr entbehrlich, ein Teil davon blieb aber als Reserve weiter im Betrieb, zuletzt die Loks mit den Nummern 1065, 1067 und 1068. Diese wurden 1965 schließlich ausgemustert. Die Lok 1067 gelangte dann zur Ballenberg-Dampfbahn, wo sie seit 1972 wieder für Nostalgiefahrten auf der Brünigbahn eingesetzt wird, zusammen mit den Personenwagen BC 28, C 31 und dem Gepäckwagen F 51. Seit dem 1. Januar 2022 lautet der Name der Museumsbahn Brünig Dampfbahn BDB.Modell der Zahnraddampflok HG 3/3 mit der Betriebsnummer 1067 der Brünig Dampfbahn BDB aus der Schweiz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von einem leistungsstarken, kugelgelagerten Bühler-Motor, echter Zahnradbetrieb möglich. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Viele angesetzte Details, vorbildgetreu nachgebildetes Gestänge, auch des Zahnradtriebwerks. Länge über Puffer 33 cm.Die dazu passenden Wagen der Brünig Dampfbahn BDB sind unter den Artikelnummern 31331, 31332 und 41331 erhältlich.Die Brünig Dampfbahn BDB feiert 2022 ihr 50jähriges Jubiläum.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Die Loks der Bauart I M der Sächsischen Staatseisenbahnen wurden von der DRG als 99 161 bis 99 163 übernommen. Bereits in den 20er Jahren wurde die Verkleidung aus Wartungsgründen abgebaut, lediglich die Verkleidung der Drehgestelle wurde beibehalten. Auch erhielten die Loks den typischen schwarz/roten Anstrich der Dampfloks. Die 99 163 ging im Krieg verloren, die beiden anderen waren bei der DR noch bis ins Jahr 1962 in Reichenbach im Einsatz. In den letzten Betriebsjahren wurden sie noch mit einer Druckluftbremse und einer Lichtmaschine für die ebenfalls neue elektrische Beleuchtung ausgerüstet. Nach Ende des Betriebs auf der Rollbockbahn wurde die 99 161 verschrottet, während die 99 162 wieder in den Ursprungszustand mit Verkleidung zurückversetzt wurde. So ist diese Lok heute noch als – leider nicht betriebsfähiges – Museumsstück im Museumsbahnhof in Oberheinsdorf, in dem auch eine kleine Ausstellung zur Rollbockbahn untergebracht ist vorhanden und wird zu besonderen Anlässen gezeigt.Modell der Dampflok 99 161 der Deutschen Reichsbahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand, zum Umlauf, vorne an der Verkleidung und Rauchkammertür zum Öffnen. Klappen an den Drehgestellen zum Öffnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III, so wie die Lok in den fünfziger und sechziger Jahren bei der Reichenbacher Rollbockbahn im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebaute Rauchgeneratoren mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 47 cm.Passende Rollböcke sind unter der Artikelnummer 48180 erhältlich.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Mansfelder Bergwerksbahn, bei der die Lok Nr. 33 im ursprünglichen Anstrich mit hellblauem Lokkasten und roten Rädern regelmäßig vor den Museumszügen zu sehen ist.Modell der Dieselok Nr. 33 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Mansfelder Bergwerksbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beabsichtigte die damalige Nordhausen-Wernigerode Eisenbahn AG (NWE) ihren Triebfahrzeugpark zu modernisieren. Dazu sollten neben neuen Dampflokomotiven auch dieselelektrische Triebwagen beschafft werden. Nachdem bereits 1935 ein erster Triebwagen gekauft wurde, lieferte die Waggonfabrik Wismar 1940 zwei weitere leistungsstärkere Triebwagen, die als reine Gepäcktriebwagen ausgeführt wurden. Mit einem Dienstgewicht von 32 Tonnen, einer Leistung von 516 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h waren die beiden Gepäcktriebwagen etwas stärker als der Personentriebwagen und konnten daher 4 statt 3 Wagen befördern.1949 übernahm die Deutsche Reichsbahn beide Triebwagen als VT 137 565 und VT 137 566. Bis zur Anlieferung der Neubaudampflokomotiven Ende der 50er Jahre trugen beide Triebwagen die Hauptlast des Brockenverkehrs gemeinsam mit den schweren Dampflokomotiven der ehemaligen NWE. Danach wurden die Triebwagen in untergeordnete Dienste abgedrängt. VT 137 565 wurde 1967 ausgemustert und 1968 in Wittenberge verschrottet. VT 137 566 erhielt 1970 noch die neue Nummer 187 025 und wurde im Verlaufe der 70er Jahre abgestellt. So übernahm die HSB den Triebwagen 1993. 1995 wurde er aufgearbeitet und stand seitdem wieder im Ursprungszustand als T3 der NWE für Sonderfahrten zur Verfügung. Bei diesem Umbau wurde der ursprüngliche Motor durch einen neuen Cummins-Motor mit 328 PS ersetzt. Da der Triebwagen nur noch im Sonderverkehr und nicht mehr als Schleppfahrzeug eingesetzt wurde, genügt diese Leistung vollauf, dafür sind für den modernen Motor jederzeit Ersatzteile verfügbar.Derzeit ist der Triebwagen von der Instandsetzung zurückgestellt und für eine Aufarbeitung vorgesehen.Modell des Dieseltriebwagens T3, wie er heute noch bei der HSB vorhanden ist. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Dadurch ist der sehr zugkräftige Triebwagen in der Lage - so wie sein großes Vorbild - auch mehrere Wagen zu ziehen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Länge über Puffer 64 cm.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
Heute noch im Einsatz bei der RhBEinmalige Auflage anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Rhätisches Krokodil.Fahrgeräusch im Analogbetrieb funktionsfähig.Im Jahre 1921 - also vor 100 Jahren - wurden die ersten Krokodile der RhB, die Elektroloks der Baureihe Ge 6/6 I, von der SLM in Winterthur geliefert. MIt einer Leistung von 800 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h genügten die 66 Tonnen schweren Loks den damaligen Anforderungen vollauf, so dass insegasmt 15 Stück davon zum Einsatz kamen. Ab den 80er Jahren wurden sie durch modernere Loks ersetzt, so dass heute nur noch 2 Stück - allerdings sehr gut gepflegte Exemplare - im Einsatz vor Sonderzügen, aber auch im Regelbetrieb vor historischen Wagen stehen.Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 414 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.Diese Lok wird im Jubiläumsjahr 2021 in einer besonderen Ausführung in Zusammenhang mit dem 100. Geburtstag des Krokodils bei der RhB im Einsatz stehen. Selbstverständlich wird das im Modell auch wiedergegeben – lassen Sie sich überraschen.MerkmaleMaßstab: 1:22,5Warnhinweis: Nur für Erwachsene.
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