Modelleisenbahnen sind ein wunderschönes Hobby, das mehrere Generationen vereint. Für Roco ist es eine besondere Freude, seit nunmehr fast 60 Jahren unzählige Kinderaugen zum Leuchten zu bringen und Erwachsene mit enormer Detailtreue und präziser Technik zu faszinieren. Roco Modelleisenbahnen vereinen technische Raffinesse mit detailverliebten Darstellungen und einem hohen Anteil an Kreativität. Dieses perfekte Zusammenspiel aus Detail und Technik, welche die Roco Produktentwickler stetig optimieren und weiterentwickeln, ist wohl ein Garant für den anhaltenden Erfolg der Roco Miniaturbahnen.
Die H0-Modelle des Unternehmens sind standardmäßig für das Zweileiter-Gleichstromsystem ausgerüstet. Darüber hinaus werden jedoch von Haus aus eine Vielzahl der Modelle auch für das Mittelleiter-Wechselstromsystem des Herstellers Märklin angeboten. Außerdem ist es üblich, dass beim Kauf von Waggonmodellen Kupplungen und Achsen für das gewünschte Stromsystem ohne Aufpreis vom Händler getauscht werden. Ein besonderes Merkmal von Roco-Lokomotiven war und ist die Ausstattung mit einer Schwungmasse, die den Modellen vorbildgerechtere Fahreigenschaften verleihen. Heute ist diese Technik bei allen gängigen Herstellern Standard.
Bei der Digitalsteuerung bietet Roco eine eigene Produktpalette an, die dem System der Firma Lenz entspricht. Dabei ist die eigentliche Steuerzentrale jedoch die Bedieneinheit, die sogenannte Lokmaus, die Zentraleinheit ist im Prinzip nur ein besonderer Verstärker. Verbunden sind die Komponenten über das X-Bus-System. Das System arbeitet nach der NMRA/DCC-Norm, das Besondere ist der mit 0 beginnende Adressbereich für die Zubehördecoder. Für die Steuerung mit dem PC gibt es eine serielle Schnittstelle und die Software Rocomotion, eine Spezialvariante des TrainControllers der Firma Freiwald.
Modellbahn-Handbuch: Modellbahn Digital für Einsteiger, Band 2Sie fahren digital und steuern mit der multiMAUS, dann kennen Sie bereits die Vorteile des ROCO-/FLEISCHMANN-Digitalsystems. Doch wie lässt sich die Start-Packung erweitern, wie eine kabellose WLANMAUS aktivieren, wie Tablet und Smartphon zur Steuerung einsetzen und wie Zentrale und Steuergeräte auf den aktuellsten Stand bringen?Das alles und viele weitere Praxistipps, von der langen Lokadresse bis zur Doppeltraktion, von der Blockschaltung bis zur Pendelzug¬automatik inclusive der Fehlersuche im digitalen System, erläutert Ihnen diese Broschüre in umgangssprachlicher Form.Für die Steuerung Ihrer Modellbahnanlage ist in dieser Ausbaustufe kein Computer erforderlich, für Hardwareaktualisierungen und die Freischaltung des LAN-Ports Ihrer z21 Start-Zentrale aber schon. Es ist deshalb wichtig, dass Sie Zugang zu einem Laptop oder PC mit Internetanschluss haben oder die Geräte bei einem Fachhändler kaufen, der diesen Service anbietet.Autor/Verantwortlicher für Inhalte: Wolfgang Wutzmer/Günther Feuereißen
Die Z21 Digitalzentrale verbindet über WLAN Ihre Modellbahnanlage, digitale Loks und Waggons mit Ihrem Tablet, Smartphone oder der Z21 WLANMAUS. Keine erweiterten Netzwerkkenntnisse erforderlich. Sie lässt sich leicht durch eine Vielzahl an Schnittstellen erweitern und ist auch die ideale Basis für eine PC-gestützte Automatisierung.Features:¦ Intuitives Bedienen für Einsteiger und Profis, Steuern der Modellbahnloks mittels virtueller, fotorealistischer Führerstände unterschiedlicher Fahrzeugtypen¦ Leistungsfähige Verwaltung auch großer Fahrzeugparks¦ Offene Multiprotokollzentrale für DCC- und Motorola-Formate¦ Upgrade für bereits vorhandene Digital-Anlagen durch Abwärtskompatibilität, z. B. Z21 multiMAUS, Lokmaus 2¦ Schalten von Weichen und Magnetartikeln¦ RailCom-fähig¦ Decoder-Update-Möglichkeit für Software & Sound für ZIMO-Sound-Decoder¦ Anbindung von Smartphone, Tablet-PC, Z21 WLANMAUS, Z21 multiMAUS¦ Plug & Play – Anschließen und loslegen!¦ Einbindung von Kameralok über Z21-App¦ Integriertes Interface zur Anbindung eines PCs¦ Einfache Verbindung mit Smartphone durch vorkonfigurierten WLAN-RouterAnschlüsse:¦ 3 mal X-Bus¦ Hauptgleis für DCC und Motorola, 3 A, rückmeldefähig¦ Separates Programmiergleis: für Programmieren, Decoder-Update, Soundprogramming, rückmeldefähig¦ Booster-Bus für Roco-Booster 10765, 10805, 10806, 10807, CDE-Booster über 10789¦ Roco-Rückmeldebus für Roco-Rückmeldemodul 10787¦ LAN-Bus, CAN-Bus & LocoNet-Bus¦ Sniffer-BusAbmessung Z21: 207 mm x 146 mm x 37 mm.Abmessung Router: 174 mm x 144 mm x 30 mm.Lieferumfang:¦ Z21 Digitalzentrale¦ Schaltnetzteil 10851¦ Vorkonfigurierter WLAN-Router für Plug & Play-Einsatz inkl. Schaltnetzteil¦ Bedienungsanleitung¦ 3 Stk. Steckerklemmem RM3,5 2pDie rückseitige Steckerklemme RM3,5 2p (Art.-Nr. 96321) kann als Ersatzteil im ET-Shop bestellt werden.Motorola ist ein eingetragenes Warenzeichen der Motorola Inc., Schaumburg, Illinois.RailCom ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lenz Elektronik GmbH, Gießen.
ROCO-Rubber.Schienenreinigungsgummi; dieser Spezialgummi eignet sich hervorragend zum Reinigen der Schienen von Schmutz und Ölrückständen; geeignet für alle Spuren.
■ Gleisbelegtmelder für 8 Abschnitte■ Belegtmeldung mittels Stromüberwachung von Gleisabschnitten■ RailCom-Melder zur Lokidentifikation■ Anschluss über CAN-Bus und R-Bus■ Konfiguration und Update einfach per App oder PC via Z21■ Belegt-/Rückmeldung mit Momentkontakt■ Inklusive Anschlusskabel für R-Bus/CANRailCom ist eine eingetragene Marke von Lenz Elektronik GmbH.
Z21 switch DECODERDer Z21 switch DECODER ist ein universell verwendbarer DCC Schaltdecoder mit 2 Ampere Ausgangsleistung für bis zu 8 Weichen oder bis zu 16 Verbrauchern wie LEDs und Glühlämpchen.Einfacher AnschlussUm nicht die Ausgänge der Zentrale oder Booster unnötig zu belasten, kann eine gesonderte DC-Versorgung angeschlossen werden. Wenn eine möglichst einfache Verdrahtung gewünscht ist, kann auch einfach das Schienensignal als Versorgung verwendet werden. Dazu sind die Ausgänge auch vor Überlast und Kurzschluss gesichert.Einstellbare AusgängeJedes der 8 Ausgangspaare kann unabhängig voneinander auf verschiedene Modi eingestellt werden. Diese sind bereits vorkonfiguriert und können einfach ausgewählt werden. Jedes Ausgangspaar kann auch einzeln gedimmt werden, um Beleuchtungen exakt anpassen zu können.Eignet sich hervorragend für:¦ Doppelspulenantriebe¦ Einfache Lichtsignale¦ Beleuchtungen¦ Ansteuern von RelaisHighlights¦ 8 Ausgangspaare können unabhängig eingestellt werden¦ Optionale Versorgung mit externem Schaltnetzteil¦ Programmierbar mit RailCom® am Hauptgleis (POM)¦ Gegen Überlast und Kurzschluss abgesichert¦ UpdatefähigEinstellbare Modi¦ Standardbetrieb – Mit Konfigurierbarer Einschaltdauer für Doppelspulenantriebe¦ Momentbetrieb – Für Weichen und Entkuppler je nach Betätigungsdauer am Handregler schalten (wie 10775)¦ Bistabiler Dauerbetrieb – Einschalten bzw. Umschalten für Beleuchtung und Signale¦ Bistabiler Dauerbetrieb – Einschalten bzw. Umschalten mit Glühlampen- Simulation¦ Wechselblinker¦ Wechselblinker mit Glühlampen-Simulation¦ Weichennummern 1–2040RailCom ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lenz Elektronik GmbH, Gießen.
Rückmeldefähiger PluX16-Decoder mit 16-poligem Stecker.Updatefähig; Multiprotokollbetrieb möglich; Motorregelung; Unterstützung von Bremsstrecken; Lokadressen programmierbar; NMRA-kompatibel; unterstützt Motorola*-Protokollkomfortable Änderung der Betriebsparameter möglich: d. h. die Lok muss nicht geöffnet werden; Überstromschutz; RailCom **Funktionen: 2x Stirnlicht, 2x FunktionTechnische Daten: Motor 1000 mAFunktionen 800mA (Summe)Gesamt: 1000 mAAbmessungen: 20 x 11 x 3,5 mm* Motorola ist ein eingetragenes Warenzeichen der Motorola Inc., Tempe-Phoenix/Arizona, USA** RailCom ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lenz GmbH, Giessen
Spezial-Schmierfett für Lokgetriebe.Dieses besonders hochwertiges Fett eignet sich speziell für Kunststoffzahnräder und legt zudem eine extrem hohe Gleitfähigkeit an den Tag. Es kann nicht verharzen oder verseifen und ist extrem widerstandsfähig gegen Druck. Inhalt: 8 g.
Roco 33294 Diesellokomotive 2095 004-4, ÖBB 2095 004-4HighlightsFeinste Details: freistehende Griffstangen, feine Lampenringe undein durchbrochenes Lüftungsgitter am DachVorbildDie ab 1958 beschafften Lokomotiven der Reihe 2095 bildeten über Jahrzehntedas Rückgrat der ÖBB auf den dieselbetriebenen Schmalspurstrecken.Sie waren im Personen- und Güterverkehr, insbesondere im Rollbock-/Rollwagenverkehr im Einsatz.Die 2095er wurden auf den Schmalspurstrecken der Ybbstalbahn, derBregenzerwaldbahn, der Krimmlerbahn, der Waldviertelbahn sowie auf dersogenannten „Krumpe“ eingesetzt. Letztere bildete die heute stillgelegteLokalbahn von Ober-Grafendorf nach Gresten.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2022FunktionenLicht: Ja (LED)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: JaSound: NeinStromsystem: DCSchnittstelle: Plux22Mit Decoder ausgerüstet: NeinAbmessungenLänge über Puffer: 120 mmMindestradius: 200mm
Roco 33295 Diesellokomotive 2095 004-4, ÖBB 2095 004-4HighlightsFeinste Details: freistehende Griffstangen, feine Lampenringe undein durchbrochenes Lüftungsgitter am DachVorbildDie ab 1958 beschafften Lokomotiven der Reihe 2095 bildeten über Jahrzehntedas Rückgrat der ÖBB auf den dieselbetriebenen Schmalspurstrecken.Sie waren im Personen- und Güterverkehr, insbesondere im Rollbock-/Rollwagenverkehr im Einsatz.Die 2095er wurden auf den Schmalspurstrecken der Ybbstalbahn, derBregenzerwaldbahn, der Krimmlerbahn, der Waldviertelbahn sowie auf dersogenannten „Krumpe“ eingesetzt. Letztere bildete die heute stillgelegteLokalbahn von Ober-Grafendorf nach Gresten.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2022FunktionenLicht: Ja (LED)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: JaSound: JaStromsystem: DCCSchnittstelle: Plux22Mit Decoder ausgerüstet: JaAbmessungenLänge über Puffer: 120 mmMindestradius: 200mm
Roco 33320 Diesellokomotive Vs 72, PLB Vs 72HighlightsMit Wappen "Wald im Pinzgau" Feinste Details: freistehende Griffstangen, feine Lampenringeund ein durchbrochenes Lüftungsgitter am DachVorbildDie ab 1958 beschafften Lokomotiven der Reihe 2095 bildeten überJahrzehnte das Rückgrat auf den dieselbetriebenen Schmalspurstreckender ÖBB. Mit 1. Juli 2008 übernahm das Land Salzburg die PinzgauerLokalbahn von den ÖBB und damit auch einige der 600 PS starken undrund 60 km/h schnellen Maschinen. Die Diesellokomotiven werden aufder „Krimmler Bahn“ für Güterzüge und Fahrradtouristikzüge eingesetzt.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: PLBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2021FunktionenLicht: Ja (Nein)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: LEDSound: LeosoundlabRauchgenerator nachrüstbar: JaStromsystem: DCCSchnittstelle: Plux22Mit Decoder ausgerüstet: JaAC Radsatz Artikelnummer: VietnamAbmessungenLänge über Puffer: Führerstandsbeleuchtung mmMindestradius: Ja
Roco 33321 Diesellokomotive 2095.06, ÖBB 2095.06HighlightsFeinste Details: freistehende Griffstangen, feine Lampenringe undein durchbrochenes Lüftungsgitter am DachFeine Ätzschilder mit zusätzlicher Loknummer 2095.04 beiliegendModell mit erhabenen ZierleistenVorbild1958 stellte SGP den Prototyp für dieselhydraulische Schmalspurlokomotiven– die spätere Reihe 2095 – vor. Die Lokomotive ist mit einem12-Zylinder-Viertaktmotor ausgerüstet, der 600 PS leistet. Die planmäßigeHöchstgeschwindigkeit wurde mit 60 km/h festgelegt. Im täglichen Betriebbewährten sich die Maschinen in den folgenden Jahrzehnten auch auf derBregenzerwaldbahn.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q2/2022FunktionenLicht: Ja (LED)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: JaSound: NeinStromsystem: DCSchnittstelle: Plux22Mit Decoder ausgerüstet: NeinAbmessungenLänge über Puffer: 120 mmMindestradius: 200mm
Roco 33322 Diesellokomotive 2095.06, ÖBB 2095.06HighlightsFeinste Details: freistehende Griffstangen, feine Lampenringe undein durchbrochenes Lüftungsgitter am DachFeine Ätzschilder mit zusätzlicher Loknummer 2095.04 beiliegendModell mit erhabenen ZierleistenVorbild1958 stellte SGP den Prototyp für dieselhydraulische Schmalspurlokomotiven– die spätere Reihe 2095 – vor. Die Lokomotive ist mit einem12-Zylinder-Viertaktmotor ausgerüstet, der 600 PS leistet. Die planmäßigeHöchstgeschwindigkeit wurde mit 60 km/h festgelegt. Im täglichen Betriebbewährten sich die Maschinen in den folgenden Jahrzehnten auch auf derBregenzerwaldbahn.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q2/2022FunktionenLicht: Ja (LED)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: JaSound: JaStromsystem: DCCSchnittstelle: Plux22Mit Decoder ausgerüstet: JaAbmessungenLänge über Puffer: 120 mmMindestradius: 200mm
Roco 34100 Spantenwagen, ÖBBHighlightsNichtraucher-Wagen mit Webasto-HeizgerätMit Ganzfenstern und WCVorbildSeit Beginn der Eisenbahnzeit war der Bau von Personenwagen mit Holzaufbau, der auf eintragendes Fahrgestell aufgesetzt wurde, der Regelfall. Die Pflege der Holzaufbauten wurdebereits während der Weltwirtschaftskrise bei vielen Wagen vernachlässigt. Nach demzweiten Weltkrieg und auch in den späteren Jahren blieb wegen anderer wichtiger Aufgabenund fehlender Mittel der Neubau von Reisezugwagen weit hinter dem Bedarf zurück.Die Kriegsschäden an den schmalspurigen Wagen waren im Vergleich zu den normalspurigenWagen gering. Die Untergestelle, selbst der ältesten Wagen, waren noch in einemerstaunlich guten Zustand. Diese Gegebenheit veranlasste die Österreichischen Bundesbahnenin der Hauptwerkstätte St. Pölten sogenannte „Spantenwagen“ zu bauen. Dabei bildendie Spantenelemente – das sind Winkeleisenrahmen – das Kastengerippe. Eine daraufangebrachte Blechhaut bildet so den Wagenkasten.Bis 1960 wurden insgesamt 41 Zweiachser umgebaut. Einige der Wagen wurden miteinem WC und Wagenheizung ausgestattet. Anfangs bekamen die Wagen noch Holzlattenbänkeund Fallfenster, später wurden Polstersitze und Übersetzfenster (Halbfenster)eingebaut. Die Spantenwagen standen bei manchen Schmalspurbahnen noch bis in die1990er Jahre in Verwendung und bilden heute die Basis des Wagenmaterials für vieleNostalgie- und Museumsbahnen.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2022FunktionenLicht: Nein (keine)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: NeinSound: NeinStromsystem: DCSchnittstelle: keineMit Decoder ausgerüstet: NeinAbmessungenLänge über Puffer: 92 mm
Roco 34101 Spantenwagen, ÖBBHighlightsWagen mit Webasto-HeizgerätMit Ganzfenstern ohne WCVorbildSeit Beginn der Eisenbahnzeit war der Bau von Personenwagen mit Holzaufbau, der auf eintragendes Fahrgestell aufgesetzt wurde, der Regelfall. Die Pflege der Holzaufbauten wurdebereits während der Weltwirtschaftskrise bei vielen Wagen vernachlässigt. Nach demzweiten Weltkrieg und auch in den späteren Jahren blieb wegen anderer wichtiger Aufgabenund fehlender Mittel der Neubau von Reisezugwagen weit hinter dem Bedarf zurück.Die Kriegsschäden an den schmalspurigen Wagen waren im Vergleich zu den normalspurigenWagen gering. Die Untergestelle, selbst der ältesten Wagen, waren noch in einemerstaunlich guten Zustand. Diese Gegebenheit veranlasste die Österreichischen Bundesbahnenin der Hauptwerkstätte St. Pölten sogenannte „Spantenwagen“ zu bauen. Dabei bildendie Spantenelemente – das sind Winkeleisenrahmen – das Kastengerippe. Eine daraufangebrachte Blechhaut bildet so den Wagenkasten.Bis 1960 wurden insgesamt 41 Zweiachser umgebaut. Einige der Wagen wurden miteinem WC und Wagenheizung ausgestattet. Anfangs bekamen die Wagen noch Holzlattenbänkeund Fallfenster, später wurden Polstersitze und Übersetzfenster (Halbfenster)eingebaut. Die Spantenwagen standen bei manchen Schmalspurbahnen noch bis in die1990er Jahre in Verwendung und bilden heute die Basis des Wagenmaterials für vieleNostalgie- und Museumsbahnen.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2022FunktionenLicht: Nein (keine)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: NeinSound: NeinStromsystem: DCSchnittstelle: keineMit Decoder ausgerüstet: NeinAbmessungenLänge über Puffer: 92 mm
Roco 34102 Spantenwagen, ÖBBHighlightsWagen mit Webasto-HeizgerätMit Ganzfenstern und WCVorbildSeit Beginn der Eisenbahnzeit war der Bau von Personenwagen mit Holzaufbau, der auf eintragendes Fahrgestell aufgesetzt wurde, der Regelfall. Die Pflege der Holzaufbauten wurdebereits während der Weltwirtschaftskrise bei vielen Wagen vernachlässigt. Nach demzweiten Weltkrieg und auch in den späteren Jahren blieb wegen anderer wichtiger Aufgabenund fehlender Mittel der Neubau von Reisezugwagen weit hinter dem Bedarf zurück.Die Kriegsschäden an den schmalspurigen Wagen waren im Vergleich zu den normalspurigenWagen gering. Die Untergestelle, selbst der ältesten Wagen, waren noch in einemerstaunlich guten Zustand. Diese Gegebenheit veranlasste die Österreichischen Bundesbahnenin der Hauptwerkstätte St. Pölten sogenannte „Spantenwagen“ zu bauen. Dabei bildendie Spantenelemente – das sind Winkeleisenrahmen – das Kastengerippe. Eine daraufangebrachte Blechhaut bildet so den Wagenkasten.Bis 1960 wurden insgesamt 41 Zweiachser umgebaut. Einige der Wagen wurden miteinem WC und Wagenheizung ausgestattet. Anfangs bekamen die Wagen noch Holzlattenbänkeund Fallfenster, später wurden Polstersitze und Übersetzfenster (Halbfenster)eingebaut. Die Spantenwagen standen bei manchen Schmalspurbahnen noch bis in die1990er Jahre in Verwendung und bilden heute die Basis des Wagenmaterials für vieleNostalgie- und Museumsbahnen.MerkmaleAllgemeine DatenBahnverwaltung: ÖBBSpur: H0e´Erscheinungsdatum: Q4/2022FunktionenLicht: Nein (keine)Innenbeleuchtung: NeinLichtwechsel: NeinSound: NeinStromsystem: DCSchnittstelle: keineMit Decoder ausgerüstet: NeinAbmessungenLänge über Puffer: 92 mm
Ersatzschleifkörper für den H0 „ROCO-Clean“-Schienenreinigungswagen 46400.
17,60 €*
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